Marie Blanchard

>>Biographie<<


Name: Blanchard

Vorname: Marie Sophie

Namensherkunft und Bedeutung:
Marie:
Herkunft: französische Form von Maria (biblische Herkunft)
Bedeutung: „Gottesgeschenk“
Sophie:
Herkunft: griechisch
Bedeutung: Weisheit

Spitzname: Nachtigall

Alter: 17

Geburtstag: 02.06.1950

Sternzeichen: Zwillinge

Wohnort: Trondheim

Schule: Éscuela

Jahrgang: 7

Zauberstab: Birke, Einhornhaar, 14 Zoll

Gesinnung: Marie würde sich selbst eher als gut einschätzen, wobei sie die schwarzmalerei von gut und böse eigentlich nicht mag. Sie ist der Meinung, dass jedes Lebewesen positive und negative Seiten hat, so dass jeder auf eine gewisse Weise gleichzeitig gut und böse sein kann. Ihre Einstelung gegenüber Menschen und Werwölfen ist sehr offen. Da ihr Vater ein Mensch und ihre Mutter ein Vampir ist, hat sie schon von Geburt an gelernt, wie dumm es ist, Menschen gegenüber feindlich eingestellt zu sein, schließlich liebt sie ihren Vater. Auch mit Werwölfen hat sie prinzipiell kein Problem, allerdings hatte sie auch noch nie mit wirklich mit einem Mitglied dieser Rasse zu tun, weshalb sie schon sehr gespannt darauf ist, einige Werwölfe kennne zu lernen.
Selbst wenn sie nie einem Werwolf begegnet ist, hat sie natürlich schon viele Geschichten über diese Wesen gehört, teils positiv, doch oft eher negativ. Jetzt ist sie sehr gespannt, welches der Bilder, die von ihnen gemlat werden, richtig oder falsch sind, aber sie versucht ernsthaft ganz ohne Vorurteile da heran zu gehen. Sie hofft sehr, dass sie in England noch ein paar Schüler trifft, die ihre Meinung teilen und dass sie nicht verurteilt wird, weil sie ein Vampir ist. Auch hat sie ein wenig Sorge, dass normale Menschen Angst vor ihr haben könnten, sobald sie erfahren, was sie ist, aber das wäre doch eigentlich ziemlich dumm, findet zumindest sie, denn sie hat in ihrem Leben noch keinen Menschen gebissen.

Abstammung: Marie ist halbblütig. Ihre Mutter ist zwar reinblütige Hexe und Vampir, doch ihr Vater ist ein ganz normaler, durchschnittlicher Mensch. Auch das sorgt bei ihr für große Toleranz gegenüber Muggelstämmigen, allerdings legt sich auf die Abstammung nur sehr wenig Wert, denn jeder Mensch, Vampir oder Werwolf sollte nach seinem Charakter und nicht nach seiner Familie beurteilt werden.

Familie:

Ella Blanchard, 103, Hausfrau und Mutter

Ella ist Maries Mutter. Von ihr hat Marie auch sowohl ihre magischen Fähigkeiten, als auch das Vampirdasein geerbt, da Ella sowohl eine reinblütige Hexe, als auch ein Vampir ist. Ella hat ihr gesamtes Leben ihrer kleinen Familie gewidmet, so dass sie sich zu einem vorbildhaften Hausmütterchen entwickelt hat. Wie auch ihre beiden Kinder besuchte Ella die Zauberschule Éscula.

Clément Blanchard, 48, Gärtner

Clément ist Maries über alles geliebter Vater. Er ist zwar ein Muggel, aber das stört kein Mitglied der Familie sonderlich. Das Verhältnis zwischen Marie und ihrem Vater ist auffällig gut und sie weiß, dass sie sich immer auf ihn verlassen kann. Clément hat seine Liebe zur Natur zum Beruf gemacht und arbeitet als Gärtner. Erstaulicher Weise verdient er dabei sogar recht gut und kann die Familie wunderbar versorgen.

Nathan Blanchard, 17, Schüler

Nathan ist Maries älterer Zwillingsbruder. Mit ihm zusammen hat sie Jahre lang die Schule besucht und sich immer wunderbar mit ihm verstanden. Sie weiß, dass er immer für sie da ist, wenn sie ihn braucht und dass er es ihr auch nicht übel nimmt, wenn sie lieber mal etwas mit Freunden unternehmen möchte. Trotzdem versucht er immer auf sie aufzupassen, was sie ein bisschen lächerlich findet.

>>Looking<<

Aussehen
Augen: Marie hat warme, braune Rehaugen, die dem Gegenüber ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Allerdings kann man in ihren Augen fast immer ablesen, was sie denkt oder wie sie fühlt, eine Tatsache, die sie wirklich hasst. Wenn Marie glücklich, oder im positiven sinne aufgeregt ist, glitzern ihre Augen vor Begeisterung, ist sie traurig, wird das Braun von einem leichten Grauschimmer überlagert. Wenn sie allerdings wütend ist, werden ihre Augen extrem dunkel, fast schwarz, eine Eigenschaft, die sie sich selbst nicht erklären kann, doch die sie vermutlich von ihrer Mutter geerbt hat.
Haare: Marie hat braune, lange Haare, die ihr oft lockig über die Schultern fallen, allerdings liebt sie es, mit ihren Haaren herumzuexperimentieren. So trägt sie sie mal lockig und offen, dann wieder in einem Zopf zusammengebunden, oder hochgesteckt. Sie findet es schrecklich langweilig, jeden Tag gleich aus zusehen, und da die Haare am einfachsten zu verändern sind, hat sie sich angewöhnt, diese immer wieder unterschiedlich aussehen zu lassen.
Gesicht: Marie hat ein eher schmales und recht plasses Gesicht. Sie hat einen recht breiten Mund, und eine schmale Stupsnase. Ihre Wangenknochen sind recht markant, doch meist verdecken das ihre Haare. Maries Gesicht ist sonst eher durchschnittlich und normal proportioniert. Sie selbst würde ihr Gesicht vermutlich auch als hübsch bezeichnen, wenn sie jemand fragen würde, auch wenn sie eigentlich keinesfalls eingebildet ist.
Körperstatur: Marie ist eher klein für ihr Alter und sehr zierlich, so dass sie fast ein wenig elfenhaft wirkt. Auch sorgt ihr erscheinungsbild dafür, dass man sie leicht für zerbrechlich oder empfindlich hält, doch dass ist ein Irrglaube, denn Marie kann sich durchaus wehren, wenn es sein muss.
Kleidung: Wie Maries Frisur variiert auch ihr Kleidungsstil je nach Laune. Mal trägt sie gern bunte, dann wieder Kleidung in gedeckten Farben. Bei besonderen Anlässen liebt sie es, sich ihn auffällige Kleider zu stecken. Überhaupt ist sie für alle Arten von Mode immer gern zu haben, auch wenn sie nicht zu viel Augenmerk auf Markenkleidung legt und meist eher das trägt, was ihr gefällt. Auf jeden Fall hat sie die richtigen Kleidungsstücke für jeden Anlass im Schrank.
Besondere Merkmale: Neben ihrem recht breiten Mund sind ihre Hände sehr auffällig, da sie verhältnismäßig lange Finger hat. Die für Vampire typische blasse Haut und die spitzen Eckzähne springen natürlich auch sofort ins Auge.

Auftreten: Maries Auftreten ist sehr selbstsicher und lebensfroh. Man sieht sie in der Öffentlichkeit selten traurig oder nachdenklich, höchstens mal ein wenig verträumt. Ihre häufige gute Laune kann jedoch sehr schnell auf ihre Mitmenschen ansteckend wirken.
Marie schafft es eigentlich immer, einen bravorösen Auftritt, oder Abgang hinzulegen, wenn sie das gerne möchte, doch meist zieht sie es vor, sich eher bedekt zu halten und nicht im Mittelpunkt zu stehen. Sobald sie der Meinung ist, dass es unangemessen wäre, in diesem Moment im Mittelpunkt zu stehen, weiß sie dies geschickt zu vermeiden. Öffentliche Gefühlsausbrüche negativer Art (Wut, Trauer, Angst) sind für sie unvorstellbar, das lässt ihr Stolz nicht zu und auch übertrieben hysterische Freude ist von ihr nicht zu erwarten, wenn viele Leute in der Nähe sind.
Wer Marie allerdings gut kennt, kann an ihrer Körperhaltung ablesen, wie sie sich fühlt, auch wenn sie geschickt zu verstecken versucht, was ein Indikator für schlechte Laune sein könnte (zum Beispiel geballte Fäuste, etc.).
Wenn Marie grade einen verträumten Moment hat, kann man ihr das allerdings immer ansehen, denn in diesen Momenten bröckelt ihre stolze Maske ungestört vor sich hin. Dann nimmt ihr Gesicht einen entspannten Ausdruck an und ihre Augen sind meist geschlossen. In diesen Phasen vergisst sie so gut wie alles um sich herum, doch meist ist sie so in der Öffentlichkeit nicht anzutreffen, sondern nur wenn sie allein, oder im Kreis ihrer engsten Freunde ist.


>> Character<<

Charaktereigenschaften: Marie ist ein sehr ordentlicher und zuverlässiger Mensch. Sie ist immer pünktlich und ein absolutes Organisationstalent, ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder, was sie schon öfter zum tadelnden Kopfschütteln gebracht hat, denn leider versucht sie oft, andere Leute zu belehren, wenn sie sich ihrer Meinung nach falsch verhalten. Überhaupt ist sie oft etwas strenf mir ihren Mitmenschen und versucht sie zu verbessern, allerdings nie so penetrant, dass man ihr eswegen wirklich böse sein könnte, denn sie meint es eigentlich immer gut. Überhaupt ist sie ein sehr fürsorlicher Menschen, auch wenn sie es damit hin und wieder etwas übertreibt und ihre Freunde bemuttert.
Marie ist ein sehr lebensfroher Mensch und hat meist gute Laune. Wenn es ihr allerdings schlecht geht, zieht sie sich zurück und braucht unbedingt ihre Ruhe. Wenn sie dann jemand falsch anspricht, kann sie richtig zickig werden, genau wie sie immer zu einem kleinen Biest wird, wenn man sie ärgert. Hat man sie erstmal wütend gemacht, ist es oft etwas schwierig, sich wieder mit ihr zu vertragen, da sie ein sehr nachtragendes Wesen ist.
Marie ist sehr offen und kann wunderbar auf fremde Menschen zugehen. Sie liebt es neue Freunde kennen zu lernen und etwas über sie zu erfahren, doch dabei ist sie nie zu neugierig, denn sie möchte niemals jemandem zu nahe treten. Außerdem bedeutet neue Leute kennen lernen immer so etwas wie ein Abenteuer und da Marie Langeweile wie die Pest hasst, gibt es nichts Besseres für sie.
Das Vampirmädchen ist sehr klug und musikalisch, was sie wohl von ihrer Mutter geerbt hat. Sie hat eine sehr angenehme Singstimme, auch wenn diese nie durch Unterricht ausgebildet wurde.
Marie ist ein sehr stolzer Mensch und kann es gar nicht haben, wenn sie in diesem Stolz verletzt wird. Auch wenn sie dann sehr wütend werden kann, gibt sie im Nachhinein meist sich selbst die Schuld, so wie sie es meist bei Problemen tut, was einer ihrer grösten Fehler ist.
Für ihre Freunde findet Marie immer Zeit und sie hat jederzeit ein offenes Ohr für sie. Sie ist sehr hilfsbereit und ein sehr liebevoller Mensch, allerdings ist sie hin und wieder etwas verträumt, dann ist es kaum möglich, mit ihr zu Reden, da sie in Gedanken an einem ganz anderen Ort ist. Außerdem ist sie immer ehrlich, denn Lügen hasst sie wie die Pest.
Marie ist von ihren Eltern sehr gut erzogen worden und sie kann es nicht ausstehen, wenn jemand keine anständigen Umgangsformen an den Tag legt, oder unhöflich ist. Das gehört sich nunmal einfach nicht!

Vorlieben:
- gute Bücher
- Natur
- Ehrlichkeit
- Pünktlichkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- echte Freundschaft

Abneigungen:
- Regen
- Lügen
- Unzuverlässigkeit
- Langeweile
- Einsamkeit
- Vorurteile

Hobbys:
- Klavier spielen
- Zeit mit ihren Freunden verbringen
- lesen
- Schach spielen
- in der Natur sein

Stärken:
- ordentlich
- zuverlässig
- lebensfroh
- musikalisch
- hilfsbereit
- ehrlich
- klug

Schwächen:
- manchmal etwas streng
- nachtragend
- manchmal etwas zickig
- überfürsorglich
- sehr stolz
- versucht immer wieder, andere zu ändern

Wünsche:
- guter Schulabschluss
- ein schönes, letztes Schuljahr
- endlich einen passenden Beruf finden
- vielleicht einen Freund haben
- neue Freunde finden
- ihren Stolz einfach mal vergessen

Ängste:
- ihre Familie zu verlieren
- ihre Freunde zu verlieren
- einen Mensch zu beißen
- wegen ihres Vampirdaseins gehasst zu werden
- irgendwann völlig allein zu sein

Sonstiges: Marie gehört zu den „vegetarischen“ Vampiren. Sie würde nie auf die Idee kommen, einen Menschen zu beißen.


>>Schooltime<<

Lieblingsfach: Kräuterkunde, Verwandlung

Hassfach: Wahrsagen

Quidditchposition: Sie ist nicht so begeistert vom Fliegen, auch wenn Nathan immer wieder versucht, sie für den Sport zu begeistern.

Besen: /

Haustier: /

Lieblingsort: Bibliothek, alles in der Natur (See zum Beispiel)

>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Lehre der dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: E
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: A
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: A
Arithmantik: O
Muggelkunde: X
Alte Runen: X
Schauspielkunst: X
Chor: X
Philosophie: X


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Einen konkreten Berufswunsch hat Marie bisher noch nicht, nur einige Möglichkeiten, von denen sie jedoch keine so ganz perfekt findet. Schon öfter hat sie mit dem Gedanken gespielt, es ihrem Vater gelich zu tun, und etwas mit Pflanzen zu tun, doch sie hat Angst, dafür nicht tallentiert genug zu sein. Eine weitere Möglichkeit würde es für sie darstellen, Ärztin zu werden, denn anderen helfen erscheint ihr ein gutes Lebenziel zu sein, doch sie hat Angst davor, eventuell schwach zu werden und einen Menschen zu beißen, dem sie eigentlich bloß eine Wunde verbinden soll, weil sie dem Anblick von Blut nicht widerstehen kann. Die dritte Möglichkeit wäre, eventuell einmal Lehrerin zu werden, und diese Vorstellung gefällt ihr am meisten, doch sie ist einfach nicht sicher, was sie unterrichten sollte.
Was ihr Privatleben angeht, hat Marie schon deutlichere Vorstellungen. Sie möchte auf jeden Fall heiraten und am liebsten in ein schönes, kleines Vorstadthäuschen ziehen. Natürlich wünscht sie sich auch kinder, am liebsten zwei, einen Jungen und ein Mädchen, doch eigentlich ist das Geschlecht für sie eher nebensächlich.
Allerdings weiß Marie noch nicht so genau, wo sie später leben will, ob weiterhin in Norwegen, oder in Frankreich, wo sie geboren wurde, oder ganz woanders auf der Welt.


>>History<<

Geschichte:
Marie Sophie Blanchard wurde am zweiten Juni 1950 nur wenige Minuten nach ihrem Bruder Nathan in der französischen Stadt Lyon geboren. Sie war die Tochter, die Tochter, die sich ihre Mutter Ella schon seit ihrer Kindheit gewünscht hatte, ihr Bruder der Sohn, den ihr Vater hatte haben wollen. Marie und Nathan wuchsen in Frankreich, dem Herkunftsort ihres Vaters auf, was auch ihre französischen Vornamen erklärt, bei denen ihr Vater sich durchgesetzt hatte.
Ella widmete nach der Geburt der Zwillinge jede Minute ihren Kindern, ihrem Mann und dem kleinen Haus, in dem sie wohnten. Marie liebte dieses Haus und besonders ihr eigenes Zimmer, das große Fenster und einen Balkom hinaus zum Garten gehabt hatte. In diesem Zimmer machten sich auch Maries magische Fähigkeiten zum ersten Mal bemerbar, als sie versehentlich ein Stofftier in eine kleine Nachtigall verwandelte, die in ihrem Zimmer so lange herumflatterte, bis ihre Mutter diesen Zauber rückgängig machte. Dies und ihre schöne singstimme brachten ihr bei ihrer Familie den Spitznamen Nachtigall ein, den sie selbst allerdings nicht sonderlich passend findet.
Marie lernte schon früh von ihrer Mutter das Klavierspielen, was sie immer sehr liebte und bis heute gerne tut. Ohnehin liebt sie Musik, besonders Klassik, auch wenn viele Kinder ihres Alters das nie verstehen konnten.
Wie jedes ganz normale Menschenkind in ihrer Sadt besuchten auch Marie und Nathan einen Kindergarten, in dem Marie sich jedoch nicht wirklich wohl fühlte. Die meisten der Kinder befanden sich auf einem niedrigeren Sprachniveau als sie und da sie oft ihre magischen Fähigkeiten vollkommen ungewollt einsetzte, bekamen einige der Kinder sogar Angst vor ihr, was Marie natürlich gar nicht gefallen wollte.
Als sie sechs Jahre alt wurde, besuchte sie eine Muggelgrundschule, wo sie lesen, schreiben, rechnen und die anderen lebensnotwendigen Grundlagen erlernte und viele Freunde fand, weshalb sie gern zur Schule ging. Auch ihre ziemlich guten Noten sorgten dafür, dass sie diese Institution liebte und sie gern besuchte. Dass sie ein Vampir war, war ihr zwar damals natürlich schon klar, doch für sie stand auch fest, dass es indiskutabel war, einen Menschen zu beißen. Von ihrer Mutter hatten Nathan uns sie gerlernt, sich ausschließlich von tierblut zu ernähren, so dass sie selbst gut mit anderen Menschenkindern spielen konnten, ohne das Bedürfnis zu haben, ihnen etwas zu tun. Überhaupt fühlte Marie sich sehr wohl in Lyon, doch ihre Mutter plagte das Heimweh und so gab Clément irgendwann nach und zog mit seiner Familie nach Norwegen, in das Heimatlang seiner Frau. Marie und Nathan waren damals neun Jahre alt.
Auch in Trondheim, wo die Familie nun wohnte, fühlte Marie sich wohl. Sie fand viele neue Freunde, doch hier wurde ihr, je älter und somit reifer sie wurde, langsam klar, dass sie sich doch sehr von den anderen Kindern ihres Alters unterschied, weshalb sie und Nathan immer mehr zusammenwuchsen, waren doch sie wenigstens beide mit magischen Kräften und spitzen Eckzähnen ausgestattet.
Als Marie und Nathan elf Jahre alt wurden, erhielten sie beide einen Brief von der Zauberschule Éscuela, an der auch ihre Mutter gewesen war, die natürlich am Liebsten vor stolz auf ihre Kinder geplatzt wäre. Clément sah dem ganzen mit eher gemischten Gefühlen entgegen. Zwar freute er sich, dass ihre Kinder unter ihresgleichen sein und sich wohlfühlen würden, auch fand er es natürlich gut, dass sie lernen sollten, ihre Fähigkeiten zu nutzen, doch es widerstrebte ihm, sie so weit weg zuschicken. Natürlich lies er sie trotzdem gehen.
Marie liebte die Schule. Dort gab es viele neue Leute, die sie kennen lernen konnte und auch viele spannenden Zauber, die ihr beigebracht wurden. Auch lernte sie einen neune Sport kenne, Quidditch. Damit konnte sie nie besonders viel anfangen, auch wenn ihr Bruder ganz begeistert von der fliegerei war. Sie beschäftigte sich lieber mit spannenden Büchern oder anderen Schülern.
Sonst liebte Marie die schule allerdings. Ihre Noten waren immer recht gut, doch so wichtig war ihr das nie, ihre Freunde waren da doch um einiges wichtiger. Sowohl Marie als auch Nathan fanden viele Freunde an der Schule und lebten sich etwas auseinander, jeder fand seinen eigenen Freundeskreis und ihre unterschiedlichen Charakter wurden deutlich. Trotzdem wussten beide, dass sie sich immer auf einander verlassen konnten, und für MArie war ihr Bruder immer der erste Ansprechpartner, wenn es ihr nicht gut ging. Bis heute hat sich das auch noch nicht geändert, im ernstfall halten die beiden zusammen wie Pech und Schwefel. Ihre Schulzeit verlief allerdings eher unspektakulär, bis sich nun ankündigte, dass sie eine andere Schule besuchen würden, in England.
Nun beginnt Maries letztes Schuljahr, dass sie in einer Zauberschule in England verbringen wird. Sie sieht dem ganzen mit großer Aufregung entgegen, fraut sich aber sehr darauf und hofft, dass dieses Jahr ein würdiges Abschlussjahr sein und sie viel Spaß haben wird.


>>Other Stuff<<

Avatarperson: Emmy Rossum

Schreibprobe: (mindestens 8 Zeilen)
Marie betrat gähnend die Küche des kleinen Hauses und rieb sich die Augen. Ihre Mutter deckte grade den Frühstückstisch und lächelte ihr zu.
„Morgen…“, gähnte Marie etwas verschlafen und setzte sich auf einen der Stühle am Tisch.
„Hallo Schatz.“, grüßte ihe Mutter zurück, während sie einen vollen Brötchenkorb in die Mitte des Tisches stellte. „Ist dein Bruder schon aufgestanden?“
Marie schüttelte den Kopf und erhob sich wieder. Ihre Mutter brauchte sie schon gar nicht mehr schicken, um ihn zu wecken, das war mittlerweile schon zur Routine geworden. Sie kletterte die Treppe hinauf und klopfte an die Tür.
„Nathan! Aufstehen! Ehrlich, du musst dir angewöhnen, pünktlicher zu sein, was sollen die in England sonst von uns denken, hm?“, fragte sie tadelnd durch das Holz hindurch. Ein sehr verschlafen aussehender Nathan öffnete ihr und streckte ihr auch gleich die Zunge heraus.
„Noch sind wir nicht in England, also darf ich lange schlafen…“, grummelte er und drängelte sich an ihr vorbei, um im Bad zu verschwinden. Marie schüttelte den Kopf und spähte in das Zimmer ihres Bruders. Sein Koffer lag aufgeklappt in der mitte des Zimmers und einige Kleidungsstücke waren hineingestopft. Er hatte also noch nicht einmal fertig gepackt, obwohl sie in wenigen Stunden losmusste. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Ihr Koffer war schon seit zwei Tage reisefertig.
Sie betrat das Zimmer ihres Bruders und betrachtete den Inhalt des Koffers. Nicht ein Kleidungsstück war ordentlich zusammengelegt. Also erledigte sie das.
Als alles halbwegs ordentlich im Koffer lag, ging sie zu seinem Schreibtisch herüber, griff nach einem Blatt Papier und einem Stift und schrieb in großen Buchstaben „Bitte, du Chaot, ich helf dir doch gerne“. Den Zettel legte sie mitten in den Koffer und ging dann wieder in die Küche hinunter, während sie hörte, wie ihr Bruder das Badezimmer wieder verlies.
„Er braucht noch ein bisschen.“, erklärte sie ihrer Mutter, während sie nach einem Brötchen griff, und es aufschnitt.
„Dankeschön, Schwesterchen!“, hörte sie Nathans Stimme, halb sarkastisch, halt dankbar von oben und biss grinsend in ihr Frühstück.

Zweitcharaktere: (noch) keine

Regeln gelesen?: Moonlight kiss

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein

Hallö mein Hörchen =)
Schön das du dich angemeldet hast^^
Zum Stecki:

Gesinnung: Hier vllt noch ein wenig mehr. Etwa 4 Sätze noch =)
Familie: Ging Marie´s Mutter auch noch Escuela oder auf eine andere Schule?
Auftreten: Ist mir ein wenig zu kurz. Noch etwa 6 Sätze büdde =)
Ich glaube, Hobys, Stärken, Schwächen & Wünsche fehlen noch =)
Geschichte: Ging sie auch in einen Kindergarten? Wie waren ihre Noten in der Grundschule? Auch würde ich gerne mehr über ihre Schulzeit erfahren, da sie ja immerhin schon im 7. Jahrgang ist. Wie war es mit ihrem Bruder zusammen auf der Schule, haben sie etwas erlebt? Ist sonst irgendetwas Spannendes passiert? Wie waren denn ihre Noten? Freut sie sich schon auf Hogwarts?

Ansonsten habe ich bisher nix zu meckern^^
Hdmdl =)

PS: Schöner Name XD

oh, ich fang natürlich gleich an, aber hab ich das mit der Schule und ihrer mutter nicht erwähnt? *such*
ah, hier: "...erhielten sie beide einen Brief von der Zauberschule Éscuela, an der auch ihre Mutter gewesen war..."

haha XD

oh, hobbys und so stehen in meinem Worddokument...die hab ich nur vergessen, rauszukopieren...ups

rest wird editiert *dransetzt*

alles klar, sag bescheid, wenn du fertig bist, aber ich weiß das dies in der Geschichte steht, jedoch würde ich es gerne im Bereich der Familie auch lesen, sonst hätte ich es nicht kritisiert =)
Hdmdl =)

FERTIG *juppie*

So nun ist der Stecki perfekt, doch eine kleine Sache stört mich noch^^

Geschichte:

Marie schrieb:

Nun beginnt Maries letztes Schuljahr, dass sie in einer Zauberschule in England verbringen wird. Sie sieht dem ganzen mit großer Aufregung entgegen, fraut sich aber sehr darauf und hofft, dass dieses Jahr ein würdiges Abschlussjahr sein und sie viel Spaß haben wird.
Nun beginnt Maries letztes Schuljahr, dass sie in einer Zauberschule in England verbringen wird. Sie sieht dem ganzen mit großer Aufregung entgegen und hofft, dass dieses Jahr ein würdiges Abschlussjahr sein und sie viel Spaß haben wird.

Die Wiederholung würde ich rausnehmen.
Hast aber schonmal mein WoB
Musst nur noch auf das von Caro warten, und ich wünsche dir schonmal viel Spaß weiterhin auf dem Board. =)
Hdsmdl =)

oh, hab cih natürlich rausgemacht...weil das vorhin alles einfach nicht so geklappt hat, hab ich das wohl irgendwie übersehen...hmmm...aber schön, dass du mcih schonmal angenommen hast =)

hab dich auch soooooo lieb *knuffel*

Ich hab auch nix mehr an dem Stecki zu meckern

~wob - und noch mal willkommen am Board =)

lg,
Carolyn