Shinichi Akiyama Kudo

>>Biographie<<


Name & Bedeutung:
„Könnten sie vielleicht Platz machen, ich möchte hier mal durch. Wie, wer ich denn bin? Sie müssen wohl hintern Mond leben wenn sie meinen Namen nicht kennen“, meinte der Junge und schüttelte entrüstet den Kopf, „mein Name ist Shinichi Akiyama Kudo, den haben sich sicherlich schon einmal gehört. Shinichi kommt aus dem japanischen, hat aber soweit ich weiß keine besondere Bedeutung. Akiyama kommt ebenfalls aus dem japanischen und bedeutet so viel wie ´der Herbst & Berg´. Komische Bedeutung, was haben sich meine nichtsnutzigen Eltern nur dabei gedacht. Kudo ist ein nicht seltener Nachname in Japan und besitzt ebenfalls keine Bedeutung. Sie haben meinen Namen gehört, ich denke somit, müssten sie schon etwas von mir gehört haben, falls nicht, merken sie sich meinen Namen und behalten sie ihn in Erinnerung.“

Spitzname:
„Ich persönlich halte nicht wirklich viel von Spitznamen, Kosenamen oder Verniedlichungen, jedoch haben manche meiner besten Freunde das Privileg mich Shin zu nennen, aber das sind sicherlich nur die wenigstens. Daher wäre es angebracht, wenn sie mich Shinichi oder Mister Kudo nennen.“

Alter:
„Ich bin 18 Jahre jung. Natürlich wurde ich schon früher als Erwachsene angesehen, jedoch ist es jetzt Amtlich. Ein schönes Gefühl nun endlich die Volljährigkeit genießen zu können.“

Geburtstag:
„Ich werde meinen Geburtstag nur einmal erwähnen und deshalb verlange ich, das sie sich ihn merken. Es war der 23. Dezember. 1949, hoher Schnee lag und der Himmel war von dicken Wolken verdunkelt. War dies Zufall oder gar Bestimmung?“

Sternzeichen:Steinbock

Wohnort:
„Früher lebten meine Eltern und ich in Kagoshima in Japan, doch irgendwann nervten sie mich so sehr, das ich ausgezogen bin. Nun lebe ich mit meiner kleinen Schwester Chan in einer kleinen Stadt in Norwegen."

Schule:
„Éscuela, die beste Schule der Welt natürlich. Hier kommen solche Gestalten wie Menschen und Werwölfe zum Glück gar nicht erst hierhin, doch am besten wäre es noch, wenn man Halbblüter sowie Schlammblüter gar nicht erst hier hin lässt."

Jahrgang:
„Ich bin glücklich darüber, dass ich nun in meinem letzten Schuljahr bin. 7. Jahrgang, also einer der ältesten und angesehensten. Die kleinen Nesthäkchen sollen sich ja ein Beispiel an mir nehmen, um zu sehen, was es heißt etwas Besseres zu sein.“

Zauberstab:
„Achja mein Zauberstab. Er war eine Spezialanfertigung, so wie es sich auch für meine Person meines Formates gehört. 13 Zoll, Haselnuss, Phönixfeder.“

Gesinnung:
„Ich denke das müsste mittlerweile eigentlich klar sein. Ich bin, war und werde niemals zu den Guten gehören. Alleine schon weil meine ach so tollen Eltern sich dieser Seite angeschlossen hatten. Ich sehe es auch nicht ein der liebe, brave Junge zu sein, den sich meine Eltern wünschen, da ich meinen eigenen Kopf habe und der halt nicht so ist, wie sie ihn wollen. Das Gute würde auch nicht wirklich zu mir passen. Alle sagen immer, das Gute siegt, aber gut liegt ja auch im Auge des Betrachters, aber dieses Mal, werden wir siegen, komme was mag.
Werwölfe find ich abstoßen, wieso müssen wir uns mit sowas abgeben? Menschen sind oke, solange sie auch Reinblütig sind.“

Abstammung:
„Das ist nicht ihr ernst, was fällt ihnen ein, mich zu fragen, zu welcher Abstammung ich gehöre?“, meinte der Junge entsetzte und drehte beleidigt den Kopf weg, „natürlich Reinblütig, was soll die dumme Frage ich bin weder eines dieser dummen Halbblüter oder eine von diesen widerliche Schlammblütern, was haben sie sich nur bei dieser Frage gedacht. Ich warne sie, stellen sie mir nie wieder die absurde Frage, sonst könnte es mit ihnen ein böses Ende nehmen.“

Familie:
„Ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern, und möchte auch eigentlich nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Beide sind Anhänger der Bösen Seite, wenn es nicht so wäre, würde ich sie als meine Eltern verleugnen.
Meine Mutter Ran Kudo (138) ist eine Haushexe und geht nicht arbeiten. Früher hat sie sich um mich gekümmert, doch jetzt wo ich und meine kleine Schwester nicht mehr da sind, sitzt sie sehr oft alleine rum. Mein Vater Conan Kudo (141) arbeitet im Ministerium. Er kommt an Informationen ran, die für die dunkle Seite interessant sind und gibt sie an andere weiter.
Wie eben schon erwähnt, habe ich eine kleine Schwester. Chan ist ihr Name. Sie ist 13 Jahre alt und ebenfalls ein Vampir. Wir beide verstehen uns sehr gut, auch, wenn sie ziemlich anders ist als ich. Doch ich lasse sie gerne ein paar Kleinigkeiten für mich erledigen oder andere Leute bespitzeln. Meine Eltern sowie meine kleine Schwester gingen, beziehungsweise gehen nach Èscuela."


>>Looking<<

Aussehen
Augen: „Ich habe dunkelblaue Augen, die meist nur kälte verspüren lassen. Wenn ich "durstig" bin haben sie schon einen tiefen Schwarzton, welcher mir besser gefällt, als das dunkelblau. Meine Augen lassen eigentlich nichts darauf schließen, wie ich mich gerade fühle, oder was mir durch den Kopf geht. Ich trage eine Art Maske, die ich nicht fallen lassen werde, da ich dann angreifbar bin."
Haare: „Ich habe etwas längere schwarze Haare. Mir gefällt es, das sie etwas länger sind, obwohl ich auch kein Problem damit hätte, wenn sie kürzer wären, bei mir sehen sie so oder so recht gut aus. Ich hatte schon immer schwarze Haare und sehe es auch nicht ein die Farbe zu ändern oder mir irgendwelche Strähnen zu machen, das würde einfach nicht zu mir passen."
Gesicht: „Blass wie die Wand, aber was ist von einem Vampir anderes zu erwarten? Ansonsten ist mein Gesicht perfekt. Weder zu lang noch zu breit. Meine Lippen haben einen blassen Rotton und wenn ich lache, kann man deutlich zwei spitze Zähne sehen. Sommersprossen habe ich keine und Probleme damit, Rot zu werden auch eher weniger, was mich auch eigentlich gar nicht stört."
Körperstatur: „Groß und schlank. So soll es auch sein, denn auf so etwas stehen die Frauen. Auch würde ich, wenn ich klein und dick wäre, nicht so betörend auf meine Opfer wirken. Auch bin ich muskulös, da ich regelmäßig trainiere um in Form zu bleiben."
Kleidung: „Wenn trage ich meist nur dunkle Kleidung, aber wenn dann auch ganz gewöhnliche Zaubererkleidung. Ich habe es nicht nötig mich mit teuren Designerklamotten zu beweisen. Schon alleine wenn man mich ansieht, sollte man wissen, das ich etwas besonderes bin.“
Besondere Merkmale: „Ich bin rum und besonders müsst ihr wissen, aber egal. Am meisten würde ich sagen fällt meine Blässe auf und die Farbe meiner Augen. So ein dunkelblau manchmal auch schwarz ist schon eher ungewöhnlich. Und das besondere Merkmal bei jedem Vampir sind natürlich seine Zähn“, meinte er und lachte leise auf.

Auftreten:
„Auftreten? Das sollte eigentlich jeder selbst für sich entscheiden, aber ich denke schon das ich eine ganz nette Person sein kann, aber die Betonung liegt natürlich auf kann. Die meisten würden meinen ich komme arrogant, überheblich und selbstverliebt rüber, womit sie eigentlich auch recht haben. Jedoch kann ich natürlich auch nett, höflich und zuvorkommend sein, was aber auch auf mein gegenüber ankommt. Wenn ich jemanden nicht leiden kann, bekommt derjenige das auch zu spüren und Mitleid zeige ich eigentlich keinen. So jemand, bin ich nämlich nicht.“


>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Ein lächeln zierte das Gesicht des Jungen, als das Gespräch auf seinen Charakter zu sprechen kommt. Er strich sich kurz durchs Haar und überlegt, bis er anfing zu erzählen.
„Wo soll ich denn da anfangen, ich denke es gibt viel über meinen Charakter zu erzählen, da dieser sehr vielfältig ist, aber fangen wir einfach mal so an… Also ich würde schon meinen, dass ich nett sein kann, jedoch liegt mir das nicht ganz so und es ist auch langweilig ständig den lieben, braven Jungen zu spielen. Ich liebe es einfach andere bloßzustellen, mich über sie lustig zu machen oder sie einfach in unangenehme Situationen zu bringen, was ich aber natürlich nur bei Leuten mache, deren Nase mir nicht passt. Freunden gegenüber bin ich ganz locker und fang auch nie wirklich Streit an, aber natürlich könnte ich auch gut ohne Freunde leben, aber mit, ist es auch ganz witzig. Hilfsbereit… ja ab und zu mal, aber kommt wie gesagt auf die Person und die Situation an. Ich würde mich selbst schon als arrogant und eingebildet bezeichnen, aber was soll man machen, nicht jeder kann so sein wie ich. Schadenfroh bin ich natürlich auch und am liebsten lache ich ja über andere. Reizen lass ich mich nur schwer, meist komme ich eher kühl und abweisend rüber, sodass mir Beleidigungen nicht viel anhaben. Meine Gefühle und Gedanken gehen niemanden etwas an, nicht mal meine besten Freunde, denn es sind ja auch meine und nicht ihre. Probleme schaff ich lieber alleine aus dem Weg, dann kann ich mir auch sicher sein, dass es richtig gemacht wird. Ich stehe ab und zu auch mal gerne im Mittelpunkt und ich mag es, wenn mir Aufmerksamkeit geschenkt wird. Natürlich liebe ich es zu flirten und den Mädels den Kopf zu verdrehen, auch wenn ich eigentlich gar nichts von ihnen will. Es ist einfach genial angeschmachtet zu werden, so kann man diese Personen leichter manipulieren und dazu bringen Sachen für einen zu erledigen. Jeder hat auch Schwächen, ich jedoch versuche mir meine nicht anmerken zu lassen und Fehler durch meine leicht überhebliche Art zu verdecken. Ich kann und will keine Schwäche zeigen, sonst wäre ich eindeutig auf der falschen Schule. Alle die mich kennen, würden sagen dass ich die Schwarze Magie über alles liebe, was auch stimmt. Manche mögen mich als grausam bezeichnen, na und? Ich trinke halt gerne Menschenblut und nehme es mir auch, wenn´s sein muss mit Gewalt.“

Vorlieben:
x .Menschenblut
x .Verbotene Flüche
x .Andere Leiden zu sehen
x .Schwarze Magie
x .Hübsche Frauen
x .Schnee
x .Kälte
x .Wälder
x .Jagen

Abneigungen:
x .Tierblut
x .Schlammblüter & Halbblüter
x .Werwölfe
x .Sonnenschein
x .Wärme
x .Streber
x .Schleimer
x .Bücher

Hobbys:
„Meist bin ich mit meinen Freunden unterwegs oder Spiele Quidditch. Aber am liebsten halte ich mich im Wald auf und genieße es zu jagen. Auch macht es mir Spaß verbotene Flüche auszuprobieren oder andere Leute zu verhexen.“

Stärken:
x .Schwarze Magie
x .Das Jagen
x .Schnelligkeit
x .Gute Reflexe
x .Gutes Gehör
x . Leute schnell um den Finger zu wickeln
x . Anderen das Gefühl zu geben unerwünscht zu sein

Schwächen:
x .Menschenblut
x .Hübsche Frauen
x .Selbstverliebt
x .Spricht immer seine Meinung offen aus, auch im Unterricht
x .Zeigt Leuten, die sie nicht leiden kann immer was sie von ihnen hält
x .Versteckt seine Gefühle vor anderen
x .Die meist verachten ihn oder haben Angst vor ihm

Wünsche:
x .So sein zu können, wie er will und sich nicht verstellen zu müssen
x .Auch mal seinen Gefühlen freien Lauf lassen zu können
x .Den Mut haben vor anderen zu weinen
x .Gute Noten zu schreiben
x .Später einen Beruf zu bekommen
x .Mal eine Freundin zu haben, bei der er nicht ständig das Verlangen hat, sie zu beißen

Ängste:
x .Sich zu blamieren
x .Als Weichei bezeichnet zu werden
x .Das man sich über ihn lustig macht
x .Von der Schule zu fliegen
x .Seine Eltern zu treffen

Sonstiges: /


>>Schooltime<<

Lieblingsfach: Lehre der dunklen Künste

Hassfach: Wahrsagen

Quidditchposition:
"Ich bin natürlich auch in der Mannschaft und übernehme den Platz des Hüters. Dies ist eigentlich fast die wichtigste Position im Team, weshalb ich diese auch übernehme. Und ich freue mich Verkünden zu können (obwohl es auch schon lange so ist) das ich der Kapitän des Quidditchmannschaft von Éscuela bin.“

Besen:
“Natürlich nur der beste von allen. Ein Feuerblitz, aber sobald es ein neues Model gibt, bekomm ich dieses auch direkt.“

Haustier:
"Ich besitze ein Haustier. Eine Katze, namens Fynn. Die kleine ist mir schon irgendwie ans Herz gewachsen, aber wehe ihr erzählt das weiter."

Lieblingsort:
"Hm... Lieblingsorte habe ich eigentlich keine. Halt mich nur gerne im Wald auf, wegen dem Jagen oder auch am See."


>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: X
Lehre der dunklen Künste: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: E
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: A
Zaubereigeschichte: M
Astronomie: A
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: E
Arithmantik: X
Muggelkunde: X
Alte Runen: X
Schauspielkunst: X
Chor: X
Philosophie: X

Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
„Natürlich möchte ich die Schule abschließen. Einen genau Berufswunsch habe ich noch nicht, aber das muss ich ja wohl oder übel dieses Jahr entscheiden, ist ja das letzte. Ich schau mal was ich machen werde. Aber eines, was sicher ist, ist die Tatsache dass ich das Böse mit aller Kraft unterstützen werde. Vielleicht würde ich auch einen Frau haben und Kinder bekommen, aber das ist im Moment eher mal zweitrangig für mich. Ich fände es auch witzig mal zu versuchen, mir Anhänger anzuschaffen und selbst einer der größten schwarzen Magier der Welt zu werden, aber wir wollen jetzt mal nicht größenwahnsinnig werden. Aber ich werde mich mit Sicherheit nicht von dieser Sache, Tierblut zu trinken sei ja viel besser, überreden lassen.“

>>History<<

Geschichte:

Kindheit: „Ich weiß nicht sonderlich viel über meine Kindheit, jedoch haben meine Eltern mir alles erzählt. Ich denke wir fangen mal mit meiner Geburt an. Also wie gesagt wurde ich am 23. Dezember geboren, der Himmel war verfinstert und der Schnee bedeckte alles. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, aber ich finde Schnee einfach nur wundervoll. Auch mag ich Gewitter sowie Regen sehr gerne, was aber nicht mit meinem Geburtstag zusammen hängen könnte, aber weiter im Text.
Meine Mutter Ran und mein Vater Conan waren anscheinend stolz auf ihr erstes Kind, welches sie dann Shinichi Akiyama Kudo tauften. Beide waren überzeugt von der Dunklen Seite, weshalb ich dann auch so erzogen wurde. Ich persönlich sage ja immer, dass Böses immer im Auge des Betrachters liegt, aber egal. Ich musste nie mit diesen nicht magischen, dreckigen Kindern von Bauerntrampeln in so eine Art Kindergarten gehen.
Auch musste ich nie in so eine Grundschule, da meine Mutter mich immer daheim unterrichtet hatte. Kontakt zu gleichaltrigen hatte ich schon, aber natürlich nur Reinblütigen Kinder, jedoch die kleinen Memmen haben immer direkt angefangen zu heulen, wenn man sie nur ein wenig geärgert hat und sind wegen jedem kleinen bisschen zu Mammi gelaufen“, erzählte der Junge und schüttelte verständnislos den Kopf, „aber was soll´s, mit solchen Kinder hatte ich eh nichts am Hut.
Ich war schon sehr gespannt auf die Schule, hatte aber keine Lust mit den nicht magischen Kindern weiter zu tun zu haben, weshalb ich die meisten einfach ignorierte. Ich bin keinesfalls Vegetarier oder irgendwas der gleichen. Meine Eltern, sowie ich und meine kleine Schwester Chan auch, sind Vampire. Wir sollten uns zwar angewöhnen Tierblut zu trinken, aber dies eher nur wenn es nicht anders geht. Am liebsten trinke ich ja Menschenblut und nehme jede Gelegenheit war, um dies auch ausnutzen zu können.
Nach einiger Zeit waren meine Eltern so gut wie gar nicht für mich da und ich musste mich alleine durchbringen, weshalb ich auch schon früh sehr selbstständig war.
Das erste Mal habe ich meine magische Begabung schon ziemlich früh bemerkt. So ein paar Muggelkinder gingen mir schrecklich auf die Nerven, das ich sie anschwellen lies sie einen Luftballon. Meine Eltern waren sehr stolz auf mich, ich war schließlich erst 6."
Schulzeit: „Ich war so stolz, als ich meinen Brief bekommen habe“, erzählte der Junge grinsend weiter, „ich wäre schwer enttäuscht gewesen, wenn ich nicht auf eine magische Schule hätte gehen dürfen. Éscuela war natürlich perfekt für mich, aber an sich wäre Durmstrang auch ganz nett gewesen, da ja bekannt war, dass man dort auch nichts gegen die dunklen Künste hat, welche mich schon immer fasziniert haben.
In meiner Schulzeit dort, war ich noch schlimmer als früher schon. Ständig frech und unhöflich den Lehrern gegenüber, verhexte Schüler auf dem Gang und ich war mir auch nicht zu schade Flüche gegen sie anzuwenden. Ich hatte schon früh schwarzmagische Zaubersprüche gelernt, was mir auch extra Punkte einbrachte.
Freunde hatte ich dort immer, ob es richtige waren, weiß ich nicht, aber was soll´s.
Ich bin nun bereits in meinem letzten Schuljahr, von dem ich hoffe, dass es das Beste von allen wird."


>>Other Stuff<<

Avatarperson: Matsumoto Jun

Schreibprobe:
Shinichi strich, wie so oft, einsam durch die Nacht. Er fühlte sich gekräftigt und seine Wangen brannten. Das frische Blut hatte ihm gut getan, obwohl er dem betrunkenen alten Mann, lieber jemand jüngeres vorgezogen hätte. Doch man musste vorsichtig sein in diesen Tagen und auf den Straßen trieb sich in der Nacht kaum jemand herum. Die Leute am Tag zu überfallen wäre Irrsinn.
Der betrunkene würde die seltsamen Erlebnisse in dieser Nacht und seine Schwäche wohl auf den Alkohol schieben.
Shinichi tötete seine Opfer nicht, sondern nahm ihnen nur etwas Blut ab. Gegebenenfalls veränderte er auch deren Gedächtnis, damit sie sich nicht erinnern konnten.
Der Mond schien hell und zahllose Sterne erfüllten den Wolkenlosen Himmel.
Shinichi liebte die Nacht, sie veränderte die Welt und ihre Lebewesen.
Zwar konnte er sich auch problemlos am Tag bewegen, doch er mochte das blendende Sonnenlicht nicht besonders. Deshalb wohl auch die Geschichten, Vampire würden das Sonnenlicht nicht vertragen kamen, doch sie zogen die Nacht dem Tag schlicht und einfach vor.
Nach einer Weile erreichte Shin seinen Lieblingsort in der Stadt. Der hohe Wachturm der Stadtmauer. Rasch erklomm er ihn um, wie so oft, hier zu sitzen und die schlafende Stadt zu beobachten.
Lautlos ließ er sich auf einer Zinne nieder und betrachtete die Stadt, den dahinter liegenden Wald und die Sterne.

Zweitcharaktere: Noch keinen

Regeln gelesen?: Jup, Moonlight Kiss

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