Moonlight Kiss
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 Freyr Daveth

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Freyr Daveth
Lehrer für Zaubertränke
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Freyr Daveth


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BeitragThema: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptySo Mai 24, 2009 10:43 pm

>>Biographie<<


Name: Daveth

Vorname: Freyr Jacobus

Namensherkunft und Bedeutung:
Freyr ist kein Freund seines Namens. Seine Mutter suchte bei seiner Geburt einen Namen der seinen Glauben verkörpern sollte womit sie völlig daneben griff. Freyr legte mit 18 sowohl Namen als auch Glauben ab. Seinen Namen hat er auch Freyr geändert. Frei nach dem Gott in der Nordischen Mythologie.

Spitzname:
Freyr ist ein kurzer Name und braucht keinerlei Abkürzungen, Außerdem ist er kein Freund von solchen. er selbst findet, sie verstümmeln nur den eigenen Namen.

Alter: 34 Winter

Geburtstag:Freyr wurde am Neujahrstag im Jahre 1933 geboren

Sternzeichen: Steinbock

Wohnort: Portree

Schule: Hogwarts

Ex-Haus: Gryffindor

Fach: Zaubertränke

Zauberstab: Mahagoni und Einhornhaar 14 ½ Zoll. Liegt wunderbar in der Hand.

Gesinnung: Vom Grunde her gehört Freyr zu den Guten. Das scheint daran zu liegen weil er es in vielen Dingen schafft ohne Vorutreile an sie heran zu gehen. Er ist selber ein Muggelgeborener und deswegen kein Anhänger des Reinblutwahns, genau genommen kümmert es ihn recht wenig was in den Adern der anderen fließt, nur Salzwasser wäre ihm wahrscheinlich unheimlich.
Magischen Wesen wie Vampiren und Werwölfen begegnet er vielleicht mit ein bisschen Vorsicht, jedoch mit der Grundeinstellung das es ja auch fast nur normale Menschen sind mit einigen seltsamen Angewohnheiten und Eigenschaften.
Nur vor jeder Art und Abwandlung der christlichen Kirche nimmt er reißaus...

Abstammung: Muggelstämmig

Familie:
Freyrs Familie ist eine wie aus dem Bilderbuche. Seine Eltern sind beide Muggel und schwer katholisch. Sie gehen regelmäßig in die Kirche und zur Beichte, und leben ihre Religiosität ganz und gar aus. Es wäre eine wunderschöne heile Familie, würde der Sohn nicht die Ideale und Ansichten seiner Eltern sprengen. Und so war dieses Idyll nie wirklich vorhanden.

Freyrs Vater ist Erik Daveth, mittlerweile 65 Jahre alt. Er ist ein erfolgreicher Versicherungsmarkler der das Geld nach Hause bringt und die Familie ernährt. Seine Idealen und Vorstellungen ist er treu und an sich ist er ein Vater wie aus dem Bilderbuche. Er liebt seine Frau und seinen Sohn inniglich und legt viel Wert auf Erziehung und Ausbildung. Erik hat so wie seine Frau immer versucht seinen Sohn für den Christlichen Glauben zu begeistern den er selbst so in brünstig Pflegt und war seit jeher schwer enttäuscht von seinem Sohn der die Elterlichen Ideale nicht verstehen wollte. Zwischen ihm und Freyr gab es oft Streit und das Verhältnis war nie besonders gut. Freyr kann ihn nicht ausstehen und sie trugen oft lautstarke Meinungsverschiedenheiten aus.
Erik hat es nie ganz verkraftet das Freyr sich ihm gegenüber immer verschloss und es traf ihn schwer dass Freyr mit 11 von Zuhause ausbrach und sie nie wieder ein Wort von ihm hörten

Seine Mutter ist Elisabeth Daveth, 61 Jahre alt, eine Geborene Filith. Sie ist Hausfrau mit Leib und Seele und kümmert sich um alles was anfällt. Auch sie ist eine perfekte Hausfrau, eine wunderbare Ehefrau, und eine liebevolle Mutter.
Wie auch Erik so scheiterte auch sie an der Ungläubigkeit ihres Sohnes, obwohl sie wesentlich mehr unter der rebellischen Art Freyrs zu leiden hatte. Sie konnte sich nie durchsetzten und Freyr tanzte ihr immer schon auf der Nase herum.
Seine Mutter hat Freyr als schwache und verzweifelte Frau in Erinnerung die sich krampfhaft an ihren Glauben klammert, weil sie sonst nichts hat.
Sie selbst trauert ihrem Sohn hinterher, der sich nicht bekehren lies und von Daheim ausbrach.


Eine weitere wichtige Person in Freyrs Leben ist Grizel Lithgow, seine Tante.
Sie hat den Glauben ihrer Schwester nie geteilt und das war ein entscheidender Faktor für Freyr. Ebenso wie die Tatsache das sie, neben ihm wohl die einzige Zauberin der Familie ist. Als er mi 11 von Zuhause ausbrach, kam er erst bei ihr unter, und sie nahm ihn, zwar leicht verwundert, mit offenen Armen auf. Freyr verbrachte seine Restliche Jugend bei ihr, und entdeckte hier auch seine Liebe für Quidditch, denn Grizel war Treiberin bei der schottischen Mannschaft Pride of Portree. Mittlerweile ist sie 54 Jahre alt



>>Looking<<

Aussehen
Haare: Sie sind wohl eines der markantesten Merkmale Freyrs. Beschreibt man sie kurz und knapp, so bleiben drei Wörter übrig: Kurz, Rot und Stachelig.
Seit mehr als fünf Jahren etwa trägt Freyr seine Haare in den unterschiedlichsten Rottönen. Von einem knalligen Neon Rot, bis hin zu warmen Orangerot hatte er schon alles in den Haaren, momentan ist es ein sattes und leuchtendes. Seinen Haarschnitt hat er fast ebenso lange nicht mehr geändert. Er trägt sie kurz und meistens so wie sie gerade sind, also wirr. So wirkt er manchmal als wäre er gerade erst aufgestanden. Oftmals hilft er jedoch auch noch magisch nach.

Augen: Seine Augen sind braun. Ein tiefes und sattes braun, ungefähr so wie Nuss Holz. Gerade beginnen sich die ersten Lachfalten um sie herum zu bilden und nicht selten hat er Augenringe, da er prinzipiell gerne die Nacht zum Tage macht.
In ihnen spiegelt sich auch recht deutlich seine Stimmung wieder, wenn er traurig ist, vertiefen sich die Falten und seine Augenfarbe scheint dunkler zu werden, wenn er wütend ist wird sie heller. Ist er von etwas begeistert oder guter Dinge strahlen sie, was fast als sein Normalzustand ist.

Statur: Die Größe ist auch eines seiner Merkmale, denn er misst stolze 2m und 3cm, was eindeutig über dem Normalen Durchschnitt liegt. Dazu hat er noch ein recht breites Kreuz, er ist zwar keine Schrankwand, doch gibt er einen recht ansehnlichen Eindruck ab.
Einziger Nachteil ist dann die Tatsache dass es nicht selten vorkommt, dass er sich oft unter allerlei Türstöcken und ähnlichem hindurch ducken muss, oft ein wenig gebückt geht und auf dem besten Wege ist einen Buckel zu entwickeln. Andererseits hat er keine Probleme über Menschenmassen oder Zäune hin weg zu sehen oder über letzteres hinweg zu steigen, er hat keine Probleme Dinge in großer Höhe zu erreichen, und oft setzt er seine Größe ganz bewusst ein, zum Beispiel um seiner Stimme mehr Gewicht zu geben, Eindruck zu schinden, oder andere einzuschüchtern oder um einfach nur etwas besonderes zu sein

Gesamteindruck: Nun Freyr ist niemand den man täglich auf der Straße trifft und der in der Masse an Individuen verschwindet. Ganz im Gegenteil, er setzt markante Merkmale bewusst ein um sich von der breiten Masse abzuheben und aufzufallen, was in der heutigen Zeit manchmal ganz schön schwer fällt.
Sein Auftreten ist solide und sicher, er strahlt meistens Ruhe und Zuversicht aus, selbst dann wenn um ihn herum der totale Stress ausbricht.
Allerdings kann er auch ganz schon Unruhig wirken, was ganz persönliche Gründe hat. Und er hat den Permanenten Tick, alle fünf Minuten einen Blick über die Schulter zu werfen, manchmal auch öfter. Er kleidet sich bevorzugt wie ein Muggel, besonders Hemden mit kreativen Kragenlösungen haben es ihm angetan. Ansonsten würde er mit seiner Kleidung unter Muggeln kaum auffallen, oft trägt er Jeans im klassischen Blau oder Schwarz, und seltener trägt er auch Männerröcke, wenn ihm gerade danach ist.



>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Wirft man einen ersten Blick auf Freyr, so sieht man einen fröhlichen und gelassenen Mann der seine Zwanziger gerade erst verlassen hat. Freyr scheint ständig gute Laune zu haben, und trägt fast immer ein Lächeln auf den Lippen. Zuerst mag er ein wenig seltsam wirken, doch er ist jemand zu dem man schnell Sympathie fasst. Er ist ein angenehmer Zeitgenosse, offen, fröhlich mit dem Talent, den Leuten um ihn herum ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Nebenbei ist er ein wahrer Fundus an kreativen, und abstrakten Ideen, die ihm scheinbar nie ausgehen und er hat Talent, andere zu begeistern. Freyr besitzt ein gutes Gespür für die Gefühle anderer, und ist meistens einer der ersten der Hilft wenn es von Nöten ist. Er scheut vor nichts zurück und sieht neuen Heruasforderungen mit Mut und Zuversicht entgegen.
Das ist die erste Seite die man von Freyr sieht, und die die er am meisten Pflegt. Jedoch kann er auch ganz anders. Er leidet unter Verfolgungswahn, auch wenn er das nicht gerne einsieht und noch seltener zu gibt, wissen tut er es aber. So ist er oft extrem Misstrauisch, und argwöhnisch, dann traut er den Leuten nicht weiter als er Spucken kann und reagiert oft übersteigert und heftig. Solche Anwandlungen sind selten, aber durchaus vorhanden. Dieser Verfolgungswahn wurde in dem Jahr das er auf der Insel verbrachte, enorm gesteigert und eigentlich übersteigert.
Und die nächste Seite von ihm wäre dann die eines kleinen Teufels. Freyr kann unglaublich boshaft sein und schadenfroh. Dann ist er frech, aufmüpfig, laut und vor allem schwer zu ertragen. Und nebenher ist er oft furchtbar kindisch. Das scheint das Kind in ihm zu sein, das er in seiner frühen Jugend nie so richtig ausleben durfte und somit jetzt manchmal noch an die Oberfläche dringt.
Und die letzte Seite wäre dann eine Ruhige, denn selbst Freyr hat eine solche. Sie kommt jedoch nur äußerst selten zu tragen, in Situationen in denen er entweder zu Tode erschöpft ist, in Erinnerungen schwelgt oder tief traurig oder deprimiert ist. In solchen Situationen geht er mit hängenden Schultern durch die Welt, spricht wenig bis gar nicht und das sonst immer allgegenwärtige Lächeln ist von seinem Gesicht verschwunden.
Der typische Charakter Freyrs besteht jedoch aus einer gesunden Mischung aus all diesen Seiten, und es kommt selten vor, das er erst das eine Extrem auslebt und dann das andere.

Vorlieben:
• Pfeife und Tabak
• Regen
• Quidditch
• Musik und Poesie
• Photographie
• Australien
• Hunde
• Spaß

Abneigungen: (mind. 6)
• Meer
• Inseln
• Familie
• Katzen
• Morgen
• Wasser
• Hitze
• Fisch

Hobbys:
Seine Freizeit verbringt er hauptsächlich in seiner eigenen Trank-Küche und mischt gerne mal mit verschiedenen Mixturen herum. Leidenschaftlich gerne probiert er neue Tränke auch und entwickelt auch selber welche, wobei er sich von Fehlschlägen nicht abschrecken lässt. Ansonsten ist er fasziniert von Sprachen und Sprachwissenschaften, vor allem der Ursprung von ihnen interessiert ihn genau. Und ansonsten wird er recht heftig von seinem Hund Anders eingenommen, der immer viel Aufmerksamkeit und Liebe braucht.

Stärken: (mind. 6)
• Sprachen
• Zaubertränke
• Gedächtnis
• Ideen
• Kreativität
• Begeisterung
• Hilfsbereitschaft
• Schlagzeuger

Schwächen: (mind. 6)
• Geduld
• Verfolgungswahn
• Misstrauen
• Familie
• Ordnung
• Ernsthaftigkeit
• Wasserscheu
• Wahnsinn(?)

Wünsche:
Seinen Verfolgungswahn ablegen zu können
Auch mit Paranoia akzeptiert zu werden
Einen Allzweck-Trank zu erfinden
Mehr Zeit zu haben
Verstanden zu werden

Ängste:
Wegen seinem Verfolgungswahn für verrückt erklärt zu werden
Wirklich und endlich durchzudrehen
Noch einmal auf einer Insel zu stranden
Vor großen Wasserflächen
Das sein Kessel explodiert


>>Schooltime<<

ehemaliges Lieblingsfach: Zaubertränke

ehemaliges Hassfach: Arithmantik

Besen: Sauberwisch

Haustier:
Freyr besitzt einen polnischer Niederungshütehund der auf den Namen Anders hört

Lieblingsort:
Portree


>>Marks<<

UTZ- Zeugnis:
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Verwandlung: A
Zauberkunst: A
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: E
Zaubereigeschichte: M
Astronomie: A
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: S
Arithmantik: E

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt


Zuletzt von Freyr Daveth am Do Mai 28, 2009 3:55 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptySo Mai 24, 2009 10:44 pm

>>History<<

Geschichte:
„Mr. Daveth, warum ziehen sie so ein Gesicht?“
„Ich frag mich gerade was ich hier mache...“
„Sie sind hier wegen ihrer Therapie! Warum sperren sie sich so dagegen?“
„Ich brauch aber keine Therapie und auch keinen Psychiater. Es geht mir gut, danke!“
„Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich wollte keines Falls ihre Geistige oder Körperliche Gesundheit anzweifeln, in Merlins Namen, nein. Aber sie haben unglaubliches erlebt. Wäre es da nicht sinnvoll sich jemandem anzuvertrauen?“
„Ich würd aber gerne selber entscheiden wem ich mich anvertraue. Warum können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
„Mr. Daveth, bitte! Machen sie es nicht unnötig schwer. Warum sperren sie sich so dagegen das ich ihnen helfe?“
„Sie denken doch dass ich krank bin! Das mir die Sonne das Hirn verbrannt hat und ich in dem einem Jahr irre geworden bin! Sie wollen mich doch bloß durchleuchten um nachher zu wissen in welche Anstalt sie mich stecken müssen!“
„Nun, wenn sie das glauben, das ist dieses Gespräch hier ihre Chance zu beweisen dass sie nicht verrückt sind.“
„Pah!“
„Es ist ihre einzige Chance, bevor man sie wirklich einweist!“
„Seit wann dürfen Psychologen drohen? Aber gut, sie haben mich da wo sie mich haben wollten. Stellen sie ihre Fragen, ich werde sie beantworten!“
„Danke vielmals! Also, erzählen sie mir etwas über ihre Kindheit.“
„Das ist keine Frage!“
„... Wie war ihre Kindheit?“
„Schwierig...“

Jacobus Daveth, geboren in einer stürmischen Neujahrsnacht in Aberdeen. 1 Januar. Es war eine Steißgeburt, Mutter und Sohn wären beide beinahe daran gestorben. Das einsetzten der Wehen begann am 31 Dezember, um 23:45, die Geburt dauerte bis 1:23 am 1. Januar

„Verzeihen sie, das sich unterbreche, aber ich dachte sie heißen Freyr Daveth. Warum nannten sie sich selbst jetzt Jacobus?“
„Weil das mein Geburtsname ist.“
„Warum haben sie ihn geändert?“
„Weil es ungesund ist seinen Namen zu behalten wenn man gesucht wird...“
„Bitte bleiben sie ernst.“
„... Weil er von meiner Mutter war.“
„Ist das so schlimm?“
„Ich hasse sie. Alles an ihr. Angefangen bei ihrem platinblonden Haaren, über ihren ausgezehrten und Faltigen Körper hinweg, bis zu ihrem elenden Glauben.“
„Warum hassen sie ihre Mutter? Ist es nicht ein bisschen hart von Hass zu sprechen?“
„Es ist genau das was ich sagen will. Ich hasse sie, und alles was sie verkörpert.“
„Was verkörpert sie denn?“
„Ich bin gerade das erste Mal hier, Müssen sie gleich so tief bohren?“
„Gut, lassen wir das einstweilen. Zurück zu ihrer Kindheit.“
„Wenn es sein muss...“

Freyr wuchs bei seinen Eltern in Aberdeen auf und erlebte nie eine besonders glückliche Kindheit. Er konnte dem Elterlichen Glauben an die Katholische Kirche und deren Idealen und Ansichten nichts abgewinnen und war immer das schwarze Schaf in der Familie. So erging es ihm auch in der katholischen Volksschule. Er war der Außenseiter, der der nicht an Gott glaubte und der der an allem Schuld war. In der Schule hatte er keine Freunde, wohl aber in den Straßen von Aberdeen.
Freyr rebellierte ewig und überall gegen seine Eltern und schon sehr früh kamen seine Magischen Fähigkeiten zum tragen. Seinen Eltern, beides Muggel, wurde ihr Kind schon bald unheimlich, ebenso wie der Glaubensgemeinschaft in der Freyr sich damals aufhielt. Man sprach davon dass man den Jungen besser im Auge behalten musste und kontrollieren mit wem er sich abgab. Das Ergebnis war lebenslanger Hausarrest für Freyr.

„Haben sie das gerade erfunden?“
„Ich dachte ich sollte von mir erzählen, wollen sie mich jetzt verarschen?“
„Nein, keines Wegs, aber das klingt so...“
„Traurig? Schlimm? Mitleid erregend? Meine Kindheit war nicht schön. Und Mitleid brauch ich keines, deswegen rede ich nicht gerne darüber.“
„Gab es denn niemanden der zu ihnen hielt?“
„Doch, meine Tante... Grizel Lithgow.“

Grizel Lithgow, Freyrs Tante war die einzige die wusste was mit dem Jungen wirklich los war. Neben ihm war sie die einzige Magierein in der Familie und sie erkannte sofort das Potenzial des damals noch sehr jungen Freyrs.
Sie stattete seiner Familie oft besuche ab und verbrachte sehr viel Zeit mit Freyr. Sie pflegte zwar auch kein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Schwester, und war auch nicht unbedingt gerne gesehen, denn sie war ohne Bekenntnis, jedoch lies es sich irgendwie einfädelnd das sie Freyr sehr nahe stand. Grizel entschloss sich früh Freyr die Wahrheit über sich und seine Fähigkeiten zu erzählen, was er jedoch damals als Märchen abtat.
Bis in seinem elften Lebensjahr der Brief aus Hogwarts kam.

„Wie haben sie sich Gefühlt als sie den Brief bekamen?“
„... Es war unglaublich. Zuerst dachte ich das sich wer einen schlechten Scherz mit mir erlaubt hatte und ich brauchte bis ich einsah was Wirklich war.“
„Wie lange hat es gedauert?“
„Ein paar Wochen. So lange bis eine Eule mir den Brief persönlich gebracht hat.“
„Was haben sie dann getan?“
„Ich bin von Zuhause weggelaufen.“
„Wohin?“
„Zu meiner Tante, nach Portree. Sie hatte mir schon früher alles erzählt, also musste sie mir jetzt weiter helfen.“
„Sie sind mit Elf Jahren alleine von Aberdeen bis nach Portree gelaufen?“
„Wer redet denn hier von laufen? Es war erstaunlich einfach. Geld für den Zug hatte ich mir von den Eltern gestohlen und den Schaffnern erzählte ich einfach den passenden Teil der Wahrheit. Das ich zu meiner Tante nach Portree unterwegs war.“

Freyr brauchte zwei Tage bis er in Portree ankam und schließlich vor dem Haus seiner Tante stand. Und er hatte Glück, denn Grizel schickte ihn nicht zurück zu seinen Eltern, sondern nahm ihn bei sich auf und half ihm in den ersten Jahren in der Welt der Magie Fuß zu fassen. Mit ihr war das Leben viel einfacher und schöner. Es ging nie ganz reibungslos, aber Freyr und Grizel kamen gut miteinander aus, und da sie Treiberin bei den Pride of Portree war, herrschte nie Geld Not.
„Wie war ihre Schulzeit?“
„Chaotisch...“

Das erste Jahr in Hogwarts wurde zum ersten großen Abenteuer von Freyr. Der sprechende Hut teilte ihn in das Haus Gryffindor, und hier fand er gute und feste Freunde die ihn seine ganze Schulzeit über begleiteten.
Und er war sogar gut in der Schule. Denn hier hatte er seine Welt gefunden, hier gehörte er hin, und hier war sogar die Schule erträglich und machte Spaß.
Große Schwierigkeiten hatte er nie im Unterricht, er verstand schnell und die Übungen gingen ihm leicht von der Hand, wenn er sich anstrengte. Oft bekam er zu hören das er Talent besitze und er wurde gelobt für das was er erreichte.
Sein benehmen war nicht immer so vorzeigbar wie seine Noten. Denn das einzige was er so richtig aus dem Elternhaus mitgenommen hatte, war die Angewohnheit sich nicht an Regeln zu halten und gerade Verbotenes zu tun. Und wie auch Zuhause so hielt er auch hier gekonnt die Balance zwischen der Grenze ab wann es zu viel wurde und der ab wann es ihm zu brav wurde.
Er erreichte 7 ZAGs und 6 UTZe, obwohl einer ein geschenkter von seinem Lehrer war.
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptySo Mai 24, 2009 10:44 pm

„Waren sie ein Mädchenschwarm?“
„Nie. Mein Freund Klaus, der war einer. Er hat sie bloß ansehen müssen und sie sind ihm Reihenweise zu Füßen gelegen.“
„Hat sie das gestört?“
„Nein.“
„Wann hatten sie ihre erste Freundin?“
„Mit 21“
„Wollen sie mehr dazu sagen?“
„Nein.“
„Was haben sie nach ihrem Schulabschluss gemacht?“
„Zuerst hab ich für meine Tante gearbeitet, sie hatte es damals schwer und ich war ihr was schuldig. Hat vier Jahre gedauert.“
„Was haben sie dann gemacht?“
„Ich bin zurück nach London gegangen und hab mir einen Job gesucht.“
„Haben sie einen gefunden?“
„Ja“
„Welchen?“
„Ich bin bei Olivander in die Lehre gegangen. Zauberstäbe machen, und so“
„Wie war es?“
„Nach zwei Jahren hat er mich raus geworfen. Meinte ich hätte zu wenig Geduld. Es war schade, aber er hatte Recht.“
„Was taten sie dann?“
„Müssen sie immer so viele Fragen stellen?“
„Ja, das ist mein Beruf!“
„Ach... Danach hab ich mir die Welt angesehen. Mit 27 bin ich Los gezogen und bin Vier Jahre lang einfach kreuz und quer über die Welt. Bis...“
„Bis was?“
„Bis ich diese Überfahrt nach Amerika gemacht habe.“
„War das diese Schicksalsfahrt?“
„Ja.“

Nach dem Olivander ihn vor die Türe gesetzt hatte machte Freyr sich auf die Welt zusehen und reiste kreuz und quer über die Weltkugel. Zuerst ging es nach Indien, dann nach Ägypten, als nächstes kam Rumänien, Irak, Russland, Ungarn, Schweiz, Deutschland, Italien, Spanien, Brasilien, Argentinien, Mexiko, Neuseeland, Australien, Irland und Wales. Alles mehr oder minder kreuz und quer. Überall schnupperte er dort und da ein wenig in die Berufswelt und recht intensiv in die magische Welt, verdiente sich sein Geld mit Nebenjobs, Vorsätzlich aber als Photograph.
Dann plante er eine Überfahrt nach Amerika auf einem Muggelschiff, welches am 28. Februar, die in See stach und Richtung Amerika aufbrach. Es sollte nie dort ankommen.
Auf Hoher See kam ein Sturm auf, mehr schon ein Orkan. Das Schiff kenterte und als Freyr wieder zu sich kam lag er an irgendeinem Strand, ohne Zauberstab, ohne nichts .

„Was haben sie gefühlt als sie erwachten?“
„Mir ging es elend. Ich habe ewig Meerwasser gekotzt, es war ekelhaft, und alles hat mir wehgetan. Hab ich nicht besonders gut in Erinnerung...“
„Und was hat sich emotional abgespielt?“
„Als erstes ging es mir dann ganz gut. Ich dachte es hätte mich an eine Küste gespült oder etwas ähnliches. Nach einer Stunde hab ich dann herausgefunden dass es nur eine Insel war, hundert Meter an der breitesten Stelle vielleicht. Dann war ich Verzweifelt. Wussten sie das es mehrere Stadien der Verzweiflung gibt?“
„Bitte erklären sie das.“
„Das erste Stadium ist Hoffnung. Da hab ich noch gedacht dass ich bald gefunden werde, dass sie nach mir suchen, dass irgendetwas passiert. Aber nach drei Wochen wurde diese Hoffnung schal. Dann kam Unglaube, eine Phase in der man sich mit dem Schicksal einfach nicht abfinden will. Das nächste wäre dann Wut. Da ist man dann wütend auf alles und jeden. Weil sie nicht kommen und einen abholen, weil nichts passiert und dann kommt Resignation. Ich hatte zu nichts mehr kraft außer mich selbst zu bemitleiden, keinen Finger hab ich gerührt in der Zeit.“
„Und dann?“
„Na, nachdem ich dann schon ein gutes Monat auf dieser Insel war, hab ich eingesehen dass ich wieder etwas tun musste.“
„Was haben sie getan?“
„Na es war so ähnlich wie in diesem Muggel Buch. Wie hieß es gleich? Robinson Crusoe... Ich habe die Insel bewohnbar gemacht. Eine Hütte gebaut, nach Wasser und essbarem gesucht, gelernt Feuer zu machen...“
„War es eine große Umstellung?“
“Nein, es war wie in einem Abenteuer das man sich als kleiner Bub immer wünscht. Das schlimmste war, das es keinerlei Magie gab, weil mein Zauberstab vom Meer verschluckt wurde. Da sieht man dann ein dass das Abenteuer doch nicht so wild romantisch ist wie man es sich vorstellt.“
„Sie sollten ein Buch darüber schreiben, ihre Erfahrungen mit anderen Teilen!“
„Nie! Es fällt mir schon schwer mit ihnen zu reden, wie ist es erst dann wenn ich mich der ganzen Welt offenbare? Beim besten Willen nicht, nein!“
„Nun gut, fahren wir fort. Wie war dieses Abenteuer für sie?“
„Recht seltsam. Manchmal war es fast so wie Urlaub, und manchmal schlief ich auch mit dieser Vorstellung ein. An anderen Tagen war es die reine Hölle. Der Todesgedanke war immer nahe, und der dass ich auf dieser Insel sterben würde, alleine ohne das die Welt von meinem Schicksal erfährt. Das war das schlimmste, aber ich kann heute nicht mehr sagen wie es mich verändert hat. Manchmal glaube ich dass ich dort draußen Wahnsinnig geworden bin... Bin ich Wahnsinnig?“
„Das versuche ich gerade heraus zu finden, aber bis jetzt sieht es nicht so aus.“
„Gut.“
„Sie haben doch bei Olivander gearbeitet, haben sie nie versucht sich selbst einen Zauberstab her zu stellen?“
„Natürlich hab ich das versucht. Holz gab es ja genug, aber keine Materialien die Magie übertragen und speichern. Diese Insel war leer!“
„Wann wurden sie gerettet?“
„... Ich glaube dass ich gut ein Jahr auf dieser Insel war. Und irgendwann war ich dann soweit.“
„Wie weit?“
„Ich habe alles auf eine Karte gesetzt und die Insel in Brand gesetzt“
„In Brand gesetzt?“
„Ja in Vollbrand. Habe alles angezündet, und ein riesiges Rauchsignal gesetzt. Mein Gedanke war, wenn das niemand sehen würde, dann wäre es sowieso egal auf welche Weise ich sterbe. Ob ich nun verbrenne, ersaufe, oder verhungere ist doch kein Unterschied wenn keiner weiß das man Hilfe braucht, oder?“
„Da haben sie Recht. Ihr Signal wurde gesehen und ein Schiff der Küstenwache von Boston kam. Was haben sie gefühlt?“
„Schwer zu beschreiben. Es war einfach unglaublich. Als das Schiff am Horizont auftauchte und auf die Insel zuhielt, dachte ich zuerst es sei ei Traum oder eine Illusion. Als ich dann sah dass dem nicht so war, nun es war unglaublich wie glücklich und erleichtert ich war. Es waren so viele Emotionen auf einmal, Enthusiasmus, Erleichterung, Glück, Wut, Trauer, Angst. Das war so viel auf einmal das ich einfach geschrien habe, weil ich all dem Luft machen musste. Ich muss auf jeden Fall ganz schön irr ausgesehen haben, denn sie sind doch in beträchtlicher Ferne stehen geblieben und haben erst zu mir hinüber geschrien. Es hat ein wenig gedauert bis sie einsehen wollten das ich kein irrer Eremit bin, sondern jemand der gerettet werden will.“
„Was war dann?“
„Sie haben mich nach Boston mitgenommen und erst einmal in Untersuchungshaft gesteckt. Ich muss gestehen dass ich zu diesem Zeitpunkt furchtbar aussah und es ihnen nicht übel nehmen konnte. Immerhin haben sie mich gut behandelt, ich hatte wieder hygienischen Standard, ein weiches Bett, ein Dach über dem Kopf und regelmäßige Mahlzeiten, mehr wollte ich im Moment gar nicht“
„Und der Identifizierungsprozess?“
„Der war schon schwieriger. Alle waren sie Muggel und so dauerte das alles wesentlich länger als es bei uns gebraucht hätte. Ich hatte ja auch keinerlei Beweise dafür dass ich der bin der ich sagte, und ich hatte ja nichts bei mir um einen DNA-Test zu zahlen. Sie mussten alles furchtbar umständlich machen.
Ich konnte sie schließlich überreden meine Tante zu kontaktieren, und Grizel, die Gute ist auch gleich gekommen. Sie hat erst bestätigt wer ich bin und schließlich auch den DNA-Test bezahlt, der mich dann endgültig bestätigt hatte. Als ich mit Grizel zurück nach Schottland bin, war ich der glücklichste Mensch auf Erden.“
„Ist es ihnen schwer gefallen sich wieder einzubürgern?“
„Es ging. Ich bin als erstes nach London rein, und habe Geld abgehoben um meine Schulden zu begleichen und mir einen neuen Zauberstab zuzulegen. Das war einfach das erste was ich tun musste. Dann wurde es unangenehmer. Zuerst war ich der Held seit weiß nicht wann im näheren Umfeld von Zuhause. Als sie dann aber drauf gekommen sind, dass ich keinesfalls vorhatte allen meine Geschichte preiszugeben, wurde ich zur Kuriosität und gewissermaßen zum Aussätzigen. Sie haben mich schief angekuckt und Kleine Kinder haben mit dem Finger auf mich gezeigt und gefragt ‚Schau mal Mama, ist das nicht der irre von der Insel?’“
„Hat sie das nicht gestört?“
„Nein, eigentlich nicht. Die Situation mit der ich aufgewachsen bin war eine ähnliche, und der Titel gefällt mir. Und Grizel, hat so wie früher wieder zu mir gehalten.“
“Wie viel bedeutet ihnen ihre Tante?“
„Was ist das für eine Frage? ... Sie bedeutet mir unglaublich viel. Sie war immer die, die in Situationen in denen ich die ganze Welt gegen mich hatte, zu mir gehalten hat, und das tut sie auch jetzt noch.“
“Sie sind nun schon vier Wochen wieder zurück in Schottland, was haben sie vor?“
„Ich werde unterrichten. Vor drei Tagen hab ich einen Brief aus Hogwarts bekommen, meine Bewerbung wurde angenommen. Jetzt werde ich Lehrer für Zaubertränke.“
„Wie fühlen sie sich dabei?“
„Gut! ... Was schreiben sie da eigentlich alles mit?“
„Das was sie mir erzählen, Mr. Daveth.“
„Warum?“
„Wollen sie denn jetzt wissen ob sie Wahnsinnig sind oder nicht?“
„Ja, will ich...“
„Dann lassen sie mich jetzt auf Grund meiner Aufzeichnungen zu einer Lösung kommen.“
„Nur zu...“
„Nun, in Anbetracht der Umstände und Ereignisse, komme ich zu dem Schluss dass sie bei bester geistiger Gesundheit sind.“
„Wunderbar. Jetzt hab ich endlich Gewissheit...“
„....“
„Und jetzt?“
„Sie können gehen, Mr. Daveth. Unsere Sitzung ist beendet.“
„Das war es schon? Keine weiteren Psychotests? Keine weiteren Fragen?“
„Vorerst nicht! Sie können mich jederzeit kontaktieren wenn sie eine weitere Sitzung wollen.“
„Gut, wünsche ihnen noch ein schönes Leben!“
„Ihnen auch Mr. Daveth!“



>>Other Stuff<<

Avatarperson: Specki t.d

Schreibprobe:
Klirrend fiel eines der Gläser zu Boden. Hier drinnen war auch einfach viel zu wenig Platz! Er fluchte leise während er knirschend auf die Scherben trat als er sich umdrehte, seinen Zauberstab zückte und die Sauerei beseitigte. Das Glas war wieder ganz, aber der Inhalt war weg. Auch egal, jetzt gab es wichtigeres zu tun, und Käferaugen gab es in jeder Apotheke zu kaufen. Eigentlich hatte er das Glas dahinter wollen, das mit den zerstoßenen Einhornhorn. Da war es ja. Zufrieden schnappte er sich das Glas, wandte sich zur Türe und knalle mit der Stirn gegen den Türstock. Kurz tanzten bunte Sterne vor seinen Augen auf und ab, dann hatte er sich wieder gefangen. So etwas passierte öfter, und er hatte einen Harten Kopf.
Beim zweiten mal bückte er sich unter dem Türstock hindurch und zurück in seine kleine Kammer, wo ein Trank heftig auf dem Feuer brodelte. Vielleicht gelang es ihm ja dieses mal.
Seine Werkstatt war großzügig eingerichtet und voll gestopft mit allen möglichen Sachen. Das begann bei Büchern und hörte bei ausgestopften Tieren auf.
Die Fenster waren zu und die Vorhänge geschlossen, niemand sollte ihn beobachten und seine Rezepturen klauen. Das würde er nicht zu lassen.
Draußen kratzte Anders an der Türe und winselte, der wollte hinaus auf die Wiese und Futter. “Gleich Anders, Gleich!” rief er während er die Zutaten neu abwog und der Mixtur die im Topf brodelte beimengte. Es zischte laut und kochte über, Freyr rettete sich mit einem schnellen Satz vor der heißen Flüssigkeit, und nickte zufrieden. Das konnte jetzt gut und gerne noch eine weile alleine weiter kacheln, und Anders kratzte schon wieder an der Türe, der Hund würde sich schon bald durch gearbeitet haben… Zufrieden vor sich hin pfeifend verlies er den Raum um seinen Hund zu versorgen, je schneller er das erledigt hatte desto eher konnte er wieder zurück kommen!

Zweitcharaktere: keine

Regeln gelesen?: ja

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein
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Niamh West
6. Jahrgang - Ravenclaw
6. Jahrgang - Ravenclaw
Niamh West


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Charakter
Blutstatus: Halbblütig
Fähigkeiten: xXx
Quidditchposition: Sucherin

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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptyMi Mai 27, 2009 11:46 pm

Hallo und herzlich willkommen am Board! Smile
Dein Steckbrief gefällt mir schon mal sehr gut, ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich jedoch trotzdem:
- Geburtstag: Hier hätte ich gerne noch das Geburtsjahr (wir spielen in 1967)
- Gesinnung: Das ist mir noch zu ungenau. Was hält Freyr von Muggeln, Muggelstämmigen und Halbblütern? Was sagt er zum 'Reinblutfanatissmus'? Wie ist seine Einstellung gegenüber Werwölfen? Wie gegenüber Vampiren?
- Familie: Schreib doch bitte noch das Alter der drei Personen jeweils dazu
- Aussehen: Bitte noch etwas zu seinem Kleidungsstil. Zum Beispiel ob er eher Muggelsachen oder eher Zaubererumhänge trägt.
- ehemaliges Lieblingsfach: Wenn du es nur vergessen hast, trag es einfach noch ein, wenn er keins hatte reicht ein Strich =)
- Avatar: Nimm doch bitte einen Schauspieler/Sänger etc. und setz auch ein Bild in dein Profil als Avatar ein =)

Soo, das wars dann soweit von mir.
Die Geschichte gefällt mir übrigens total gut - ist mal ne andere Art alles zu erzählen Smile

Lg,
Carolyn
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Freyr Daveth
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptyDo Mai 28, 2009 3:58 pm

So, ich hab das alles ausgebessert und hinzugefügt.
Das Ava kommt heute Abend noch dazu!
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptyMo Jun 01, 2009 2:49 pm

So jetzt ist alles da, oder?
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Niamh West
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptyDo Jun 04, 2009 6:57 pm

Sorry, dass ich so lange gebraucht habe...aber jetzt hast du auf jeden Fall schon mal mein WoB, musst nur noch auf das von Shin/Fanory warten =)

Freut mich, dass unserer Lehrer zuwachs bekommen Wink
(Falls du auch noch Hauslehrer von einem der vier Hogwartshäuser werden möchtest, schreib mir einfach kurz ne PN =) )

lg,
Nya
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptyDo Jun 04, 2009 7:07 pm

Danke!
Ich übe mich in geduld...
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Fanory Travell
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BeitragThema: Re: Freyr Daveth   Freyr Daveth EmptySo Jun 07, 2009 8:06 pm

Herzlich Willkommen, schon das du her gefunden hast^^
An deinem Steckbrief gibt es meiner Meinung nach nichts mehr zu meckern, daher: WoB
Viel Spaß beim Play^^
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