Mina Edwards

>>Biographie<<


Name:
Edwards

Vorname:
Mina

Namensherkunft und Bedeutung:
,,Mina ist eine verselbstständigte Form von Wilhelma (wehe ihr redet mich jetzt so an, aber das tut ja nichts zur Sache). Der Name Wilhelma ist die movierte (verweiblichte) Form des männlichen Rufnamen Wilhelm. Der zweigliedrige germanische Rufnamen Wilhelm verbindet die Glieder "willio" (Wille, Entschlossenheit) und "helm" (Helm). Wie Edwards enstanden ist, ist wohl nicht schwer zu erraten. Es stammt von dem Vornamen Edward ab. Edward ist aus den angelsächsischen Namengliedern "ead" (Reichtum, Erbgut, Besitz) und "weard" (Hüter) gebildet."

Spitzname:
,,Ich habe eigentlich keinen richtigen Spitznamen, da Mina ja schon recht kurz ist. Manchmal werde ich aber auch Mine oder Nim genannt. Einige rufen mich sogar ab und zu mit dem Namen Mi, aber das mag ich nicht so gerne. Am liebsten mag ich den Namen Milli. Auch wenn ich jetzt für verrückt erklärt werde."

Alter:
17 Jahre

Geburtstag:
1. April

Sternzeichen:
Krebs

Wohnort:
,,Ich wohne in einem mit Efeu bewachsenem Haus, in Irland. Es ist schon recht alt, mit Holzfussbodem und allem drum und dran. Trotzdem ist es noch gut in Schuss, weil meine Mum sich gut drum kümmert. Unser Garten ist wirklich ziemlich gross, mit zahlreichen Apfelbäumen. Auch ein riesiger Kirschbaum steht da, und ich klettere oft darauf herum, wenn ich mal nachdenken muss oder einfach nur gemütlich da sitzen will und ab und zu eine Kirsche nasche. Mein Zimmer liegt direkt unter dem Dach, die Decke ist demnach recht schräg, und an manchen Stellen muss man aufpassen, dass man sich nicht den Kopf stösst! Ich liebe mein Zuhause sehr, denn ich lebte noch nie irgendwo anders, und es braucht schon viel, um mich da raus zu bekommen!"

Schule:
Sâ scòlar

Jahrgang:
7. Jahrgang

Zauberstab:
Eiche, 12 3/4 Zoll, Alraunenblüte

Gesinnung:
,,Auch wenn man es mir nicht ansieht (ich mache wohl eher den Eindruck, als ob ich die ganze Gut oder Böse Debatte garnicht mitkriege), bin ich durch und durch gut. Vielleicht sogar mehr als die meisten Wir sind die braven Engelchen Leute. Wenn es nach mir ginge, müsste diese Frage garnicht erst gestellt werden. Gesinnung. Wie klingt das denn schon? Wieso müssen diese 'Politiker' sich immer streiten? Wieso müssen immer irgendwelche dunkle Magier kommen und die Leute in Angst und Schrecken versetzen? Wieso müssen alle diese Vorurteile gegenüber Vampiren und Werwölfen in die Welt gesetzt werden? Ich verabscheue Leute, die die Menschen als die einzigen guten Ansehen. Ebenso Reinblüter, die Muggel als Abschaum ansehen. Zu solchen Personen kann ich manchmal auch schon sehr ausfallend werden. Ebenso stehen schwarze Magier bei mir nicht unbedingt auf der Freundesliste. Ich würde mich auch dafür einsetzten, dass es endlich Frieden gibt, aber was kann ein einzelnes kleines Mädchen in diesem Schachspiel aus Lügen und Intrigien schon ausrichten? Doch trotzdem: aufgeben werde ich sicherlich nicht. Da ich selbst eine Werwölfin bin, liegt mir sehr viel an der Geleichberechtigung der 'Rassen', auch wenn ich dieses Wort schon nicht ausstehen kann. Alle haben ihre Stärken und Schwächen, und ich denke, dass sich die Menschen garnicht bewusst sind, dass das Dasein als Werwolf oder Vampir nicht unbedingt angenehm ist. Wir alle haben uns nicht ausgesucht, was wir sind, und das sollte respektiert werden!"

Abstammung:
,,Ich bin ein Werwolf, so wie alle Schüler in Sâ scòlar. Ich kann nichts dafür, habe es mir nicht ausgesucht und möchte deswegen auch nicht irgendwo wegen meiner Herkunft ausgeschlossen werden. Mein Vater und mein älterer Bruder, Benjamin sind ebenfalss Werwölfe, meine Mutter jedoch eine reinblütige Hexe. Das ist zwar ungewöhnlich, denn die Familie Edwards sind schon seid Generationen Werwölfe, und die Heaps (so ist der Mädchenname meiner Mutter) mehr oder weniger reinblütige Zauberer, doch was kann man schon gegen seine Gefühle ausrichten. Ehrlich gesagt bin ich sogar glücklich, in einer solchen Familie aufzuwachsen, denn so kann ich sicher sein, dass die verschiedenen Rassen sehr wohl zusammenleben können. Ja, wahrscheinlich ist es sogar das, was mich am meisten dazu bewegt, keine Vorurteile zu hegen."

Familie:
Lissy Edwards - 35 - Ministeriumshexe
Lissy ist sehr nett und liebenswürdig. Sie ist eine fabelhafte Mutter und bringt viel Verständnis für ihre Kinder auf. Diese finden sie vielleicht etwas zu streng, aber die Mutter will nur das Beste für sie.
...,, ja, ich mag meine Mum total gerne! Ich rede auch mal mit ihr über einige meiner Probleme, aber längest nicht über alle (ganz im Ernst, wer macht das schon?). Sie ist fast sowas wie eine Freundin für mich, wenn sie nicht dauern darüber meckern würde, dass ich zu unordentlich bin! Sie achtet auch sehr darauf, dass ich was für die Schule mache, was mein Dad wohl eher vernachlässigt."

George Edwards - 37 - Verkäufer in einem Scherzladen
George ist kurz gesagt nur eins: ein Clown. Er bringt jeden zum Lachen und nimmt so gut wie nichts ernst. Fast so wie seine Tochter. Er ist nicht streng und erlaubt seinen Kindern meistens mehr als Lissy.
...,, auja, Dad ist echt cool! Er ist immer gut drauf und ein Spassvogel, so wie ich. Ich bin ihm sehr ähnlich, vom Charakter her. So habe ich zum Beispiel meine Begabung für Quidditsch von ihm geerbt. Auch, dass ich immer Scherze mache, habe ich von ihm. Reden kann man mit ihm aber leider nicht. Doch trotzdem : Ich liebe meinen Dad einfach!

Luc Edwards - 16 - Sâ scòlar
Luc ist Mina's jüngerer Bruder und nun in der sechsten Klasse in Sâ scòlar. Er ist längst nicht so temperatmentvoll wie seine Schwester und eher ruhig und besinnt. Die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut, auch, wenn es manchmal Streit gibt.
...,,Mein Bruder, hm, was soll ich denn jetzt zu dem sagen? Okay, fangen wir mal mit den negativen Dingen an. Wir streiten uns schon manchmal, besonders, wenn er versucht, mich zu bevormunden( ja, auch wenn er ein Jahr jünger ist als ich, ist er um einiges ordentlicher). Das kann ich einfach nicht austehen! Meistens vertragen wir uns aber sofort wieder. Wir haben uns eigentlich total lieb und könnten ohne den anderen fast nicht leben. Wir kleben aber nicht zusammen wie, (welcher Ausdruck passr da am Besten?) sagen wir einfach mal Pech und Schwefel. Manchmal beschützt er mich auch (könnt ihr euch vorstellen, wie peinlich das ist, wenn dein jüngerer Buder kommt um dich zu beschützen?), was ich aber nicht immer gerne sehe. In der Schule ist er besser als ich und er nimmt sie auch ernster, als gewisse andere Leute."


>>Looking<<

Aussehen
Augen: ,, Bei meinem Aussehen schlage ich wohl ausnahmsweise ehe in die Richtung meiner Mutter als meinem Vater. Doch ich sehe nicht immer gleich aus, denn ich bin eine Metamorphmagus. Meine Augen sind hellgrün, ja ich finde die Farbe schon schön, denn grüne Augen trifft man nicht so häufig an. Sie funkeln so gut wie immer, denn ich bin meistens gut drauf, abenteuerlustig und fröhlich. Meine Stimmung kann man meist an ihnen erkennen. Weinen tue ich eigentlich nie, ich bin doch kein Weichei! "
Haare:,, Normalerweise habe ich leicht gewelltes, kastanienbraunes Haar, das von einigen dunkelblonden oder hellbraunen Strähnen durchzogen wird. Sie fühlen sich schon fast wie Stroh an, egal, was ich damit anstelle, und ehrlich gesagt macht es mir auch nichts aus. Sie reichen mir bis zu den Schultern und ich trage sie so gut wie immer offen. Manchmal sind sie schon etwas zerzaust, da ich ein ziemlicher Wirbelwind bin und mir nicht die Mühe mache mir fünf Mal am Tag die Haare zu kämmen."
Gesicht: ,,Auja, ich finde, dass das Gesicht den grössten Teil eines Menschen ausmacht. Es ist eines der wenigen Dinge, die man nicht unter Kleidern versteckt und dort sieht man ja meistens hin, wenn man mit jemandem spricht. Aber nun zu mir. Mein Gesicht ist eher schmal mit einem spitzen Kinn. Meine Wimpern sind extrem lang, ich helfe jedoch nicht mit Wimperntusche oder ähnlichem nach. Ich kann Schminke nicht ausstehen, denn ich finde, dass man sich damit selbst manipuliert. Man ist halt so wie man ist und daran sollte man nicht herumfumeln. Jedenfalls bin ich braun gebrannt, und an Leberflecken und Sommersprossen fehlt es mir auch nicht. Meine Wangen färben sich oft rot, wenn ich glücklich bin, mich anstrenge oder mir etwas peinlich ist (zum Glück kann man nicht immer herausfinden, welcher der drei Gründe den nun zutrifft). Meine Ohren stehen vielleicht etwas ab, aber das stört mich nicht und wohl auch niemanden sonst."
Körperstatur: ,,Ich bin sportlich gebaut, und habe viele Muskeln, was wohl daran liegt, dass ich Jägerin in der Schulmannschaft bin. Mit meinen 1, 79 Metern bin ich schon ziemlich gross, doch ich finde es praktisch, denn so kann man in einer grösseren Menschenmenge besser den Ueberblick behalten. Meine Füsse sind auch ziemlich gross, was aber bei meienr Körpergrösse nicht besonders auffällt. Ich habe lange Beine, mit denen ich schnell rennen kann, und ich bin mit zahlreichen kleineren Narben übersäht, da ich manchmal in harte Gegenstände reinrenne."
Kleidung: ,,Manche sagen, dass ich ungepflegt bin. Ich wasche mich aber so oft wie jeder andere, nur ziehe ich manchmal etwas ältere, oder sogar Jungenkleider an. Ich mache mir nicht sehr viele Gedanken darüber, was ich anziehen soll und nehme meistens einfach nur das erste, was ich im Kleiderschrank erwische. Dadrin liegen aber meistens nur kanllige Sachen, meistens inrot oder orange (wie ihr jetzt sicher unschwer erraten könnt sind das meine Lieblingsfarben). Eine kleine Ausnahme mache ich bei ganz hellem braun, das ich auch sehr gerne trage. Ich ziehe meistens einfach nur Shorts mit T - Shirts an, wenn es dann zu kalt wird steige ich auf normale Bluejeand um. Meine Sachen sind nie eng, da ich mich dann unwohl und fast gefangen fühle. Aus diesem Grund trage ich auch öfters mal Jungenkleidung."
Besondere Merkmale: ,,Ich finde solche kleine Dinge wie Leberflecke und Narben sollten nicht unbedingt als 'Besondere Merkmale' angesehen werden. Aber wenn Sie darauf bestehen, dann sage ich ihnen, dass ich auf meinem linken Fuss eine Narbe habe, die mit etwas fantasie wie eine Sternschnuppe aussieht. Ansonsten finde ich, dass ich nur als ganzes etwas besonderes bin, so wie jeder andere. Kleine, unwichtige Dinge wie Narben herauszuheben, finde ich nicht besonders gut überlegt."

Auftreten:
,,Auf andere wirke ich wohl wie ein wildgewordenes Huhn. Ich bin stets "on Stage" und immer in Bewebung. Ich bin ein Spassvogel wie kein anderer und bringe garantiert jeden zum Lachen. Stets ist eoin läcjeln oder zumindest ein grinsen auf meinem Gesicht zu erkennen, und ich denke, dass das nicht allzu häufig voerkommt, dass jemand so gut gelaunt ist wie ich. So wirke ich freundlich und aufgeschlossen, jedoch auch sehr impulsiv und meinen Feinden und ungemochten gegenüber frech. Und das kann ich sicherlich auch werden. Wenn man mich richtig wütend sieht, bekommt man vielleicht auch ein falsches Bild von mir. Ich bin jedoch keineswegs agressiv und verteidige mich lieber mit meinem messerscharfen Mundwerk wie mit der Faust oder mit dem Zauberstab. Ich verbreite meist eine gute Stimmung und auf den ersten Blick wirke ich wohl ziemlich heruntergekommen. Doch das liegt nur an meiner Kleidung, die nicht besonders modisch ist. Ich wirke sehr entschlossen, was ich auch bin, und wenn ich wütend werde soll sich besser niemand mit mir anlegen. Ich bin ein kleiner Tollpatsch, werfe dauernd Dinge um, und werde oft gefragt, ob ich nicht mit Thonks verwandt bin. Wo ich auch bin, stifte ich meistens Chaos, und dass nicht absichtlich."

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
,, Ja, ich hab nen total vielseitigen und vielleicht auch etwas (okay, ich geb's zu) sehr aufgedrehten Charakter. Ich bin immer gut drauf, laufe herum und kann keine fünf Minuten ruhig sitzen bleiben. Leider bin ich auch ein ziemlicher Tollpatsch und mache nicht selten Dinge kaputt oder renne in andere Leute. Viele nennen mich Scherzhaft "kleiner tollpatschiger Wirbelwind". Besonders mein Vater scheint dies lustig zu finden. Ich bin, genau wie er, ein Spassvogel, wahrscheinlich sogar der grösste der Schule. Das muss wohl im Blut liegen. Meine gute Laune ist auch ansteckend und in meiner Gegenwart wird nicht viel trübsal geblasen. Ich bringe mit meinen Scherzen jeden zum Lachen, und an Fantasie fehlt es mir auch nicht. Ich bin sehr impulsiv und auch ehrlich. Ich sage nur das was ich wirklich denke, lüge nicht, ausser in einem wirklichen Notfall. Kritik kann ich vertragen, damit habe ich kein Problem und ich bin auch ehrlich zu mir selbst. Ich bin sehr sportlich und eine klasse Jägerin. Ich trainiere hart und gerne, denn es macht mir wirklich riesigen Spass. Ich muss schon sagen, dass ich zufrieden mit mir bin, so wie es jetzt ist. Doch auch ich habe meine Schwächen. Ich habe Vorurteile. Meistens sind die, die ich schon von Anfang an nicht mochte, ja auch fies, und ich habe noch keinen solchen getroffen, der mir wirklich sympathisch erschien, doch tief im inneren meines Herzen weiss ich, dass das nicht stimmt. Wenn wir schon bei diesem Thema sind. Ich ziehe eine klare Grenze zwischen denen die ich mag und Diejenigen, die ich Hasse. Dazwischen gibt es für mich nicht viel, entweder Liebe ich oder ich hasse. Und meine Feinde haben bestimmt nichts zu lachen. Denn ich kann sehr wütend werden, und Flüche (allesamt von meinem Vater) kenne ich auch genug. In der Schule bin ich durchschnittlich, eigentlich ist sie mir nicht so wichtig. Aber meiner Mutter zuliebe strenge ich mich trotzdem etwas an, damit sie nicht zusehr enttäucht von mir ist. Ich bin eine unverbesserliche Naschkatze und Süssigekiten kann ich einfach nicht wiederstehen. Doch zum Glück (und wie durch ein Wunder) wirkt sich meine Vorliebe nicht auf meine Figur aus. Ich bin auch ein ausgesprochener Dickschädel. Soleicht lasse ich mir nichts einreden, und um meine Meinung zu etwas oder jemanden zu ändern muss schon in triftiger Grund vorhanden sein. Ich bin vielleicht auch eine kleine Romantikerin, und manchmal werde ich von meinen Freunden auch damit aufgezogen. Ich muss meine Gefühle eben zeigen, sei es Liebe oder Hass. Ich bin eine ausgesprochen treue Seele, und meine Freunde würde ich nie im Stich lassen. An Mut fehlt es mir auch nicht. In Extremsituationen kann ich einen kühlen Kopf bewahren, panikieren tue ich so gut wie nie. Mit meinem Dahsein als Werwölfin komme ich recht gut zu recht. Auch wenn die Verwandlungen recht schmerzhaft sind, klage ich nicht darüber, ich kann eh nichts daran ändern. Natürlich werde ich den Wolfsbanntrank regelmässig einnehmen, ich will ja niemand anderes verletzen. Es kann auch sein, dass ich auch ein wenig egoistisch denke, denn der Trank wird mir die Schmerzen grösstenteils ersparen. Vielleicht passt mein Charkter nicht unbedingt (ich finde zwar, das ich wirklich wie eine verrückte Henne aussehe, aber das ist wohl Geschmackssache) zu meinem Ausseren, aber es ist so. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass man auf das innere eines Menschen hört, denn das Aussehen kann manchmal sehr täuschen."

Vorlieben:
- Scherze
- Quidditsch
- Süssigkeiten
- gute Laune
- echte Freunde
- Ehrlichkeit
- gutes Wetter
- Sport
- Natur

Abneigungen:
- Saures aller Art
- Menschen ohne Humor
- Schleimer
- Reinblüter die meinen sie wären etwas besseres
- langweilige Schulstunden
- eingebildete Menschen
- Lügen
- wenn jemand auf sein Ausseres beurteilt wird

Hobbys:
- Quidditsch
- Sport treiben
- Essen
- Streiche spielen
- mit ihren Freunden zusammen sein

Stärken:
- lustig
- immer gut gelaunt
- gut im Quidditsch
- ehrlich
- kann ein Geheimnis für sich behalten
- lässt sich soleicht nichts einreden
- kann in Extremsituationen einen kühlen Kopf bewahren
- treu

Schwächen:
- aufgedreht
- hat Vorurteile
- ist ein Dickschädel
- bricht oft die Schulregeln
- isst zu viel
- nachhänglich
- schnell aufbrausend

Wünsche:
Mina wünscht sich, dass...
... alle Rassen sich verstehen
... es keine schwarze Magie mehr gibt
... sie glücklich wird
... es Frieden gibt
... sie sich auch mit Schülern der anderen Schulen befreundet.

Ängste:
Mina hat Angst, dass...
... sie ihre Familie verliert
... es keinen Humor mehr gibt
... der Laden ihres Vater schliessen muss
... sie einmal ein Geist wird
... sie aus der Quidditschmannschaft geworfen wird.

Sonstiges:
,Ich bin schon seid meiner Geburt eine Methamorphmagus, so wie mein Vater. Ich benutze meine Fähigkeit zwar nicht allzu oft, da ich mit meinem Aussehen schon recht zufrieden bin. Ich hasse es, wenn man sich selbst manipuliert, und wechsele so eigentlich nur manchmal die Haarfarbe."



>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Schauspielkunst

Hassfach:
Lehre der dunklen Künste (das sie nicht belegt hat)


Quidditchposition:
Jägerin

Besen:
Nimbus 2000

Haustier:
eine Eule mit dem Namen Petri

Lieblingsort:
Sâ scòlar & ihr Kirschbaum im Garten ihres Hauses



>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Lehre der dunklen Künste: X
Verwandlung: E
Zauberkunst: E
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: E
(Zaubereigeschichte: S )
(Astronomie: M)
Pflege magischer Geschöpfe: E
(Wahrsagen: T)
(Arithmantik: A)
Muggelkunde: X
Alte Runen: X
Schauspielkunst: O
Chor: X
Philosophie: X




Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
,,Eins steht für mich fest: Ich möchte später bestimmt nicht in irgendeinem Büro sitzen und Papierkram erledigen. Ich möchte etwas machen, wobei ich Leuten helfen kann, und das nicht nur um drei Ecken. Die verlockenste Berufe sind für mich deshalb Aurorin oder Heilerin. Als Aurorin kann ich dazu beitragen, dass Menschen (oder Werwölfe, Vampire), die anderen böses wollen, hinter Gitter kommen und ihre gerechte Strafe erhalten. Als Heilerin kann ich jeden Tag Menschenleben retten. Ich kann mit den Händen helfen, etwas was für mich sehr wichtig ist. Ich weiss sehr gut, dass man für diese Berufe hart arbeiten muss, doch ich glaube, dass ich es schaffen kann, und das macht doch viel aus, oder? Meine Mitmenschen, ob magisch oder nicht sind es mir wert. Ich möchte jedoch auch eine Familie haben, einen Mann, den ich wirklich liebe und auf jeden Fall mindestens zwei Kinder. Ich finde ohne Kinder ist das Haus seltsam leer. Und wenn wir schon beim Haus sind: am liebsten würde ich immer docht wohnen bleiben. Hoffen wir, dass es klappt."

>>History<<

Geschichte:
,, Ich, Mina Edwards wurde am 1. April 2009 geboren. Ja, der 1 April, da wird schon geredet. Und dieses Datum ist doch perfekt für mich! Ich bin wirklich ein Scherzkeks, da hab ich ja gerade den richtigen Tag ausgewählt, oder? Naja, jedenfalls wurde ich am 1.April in unserem Haus in der Nähe Londons geboren. Ich war das zweite Kind von George und Lissy Edwards. Mein großer Bruder hieß Luc Edwards. Er war damals gerade mal ein Jahr alt, und er war total vernarrt in mich, zumindest erzählen das meine Eltern, während er das immer abstreitet. Schnell wurde ich größer, krabbelte durchs ganze Haus und konnte schon mit einem Jahr laufen. Ich hielt Lissy so ziemlich auf Trab, denn ich musste immer alles genauer in Augenschein nehmen. Ich weinte nie, immer lachte ich, tagein und tagaus, selbst im Schlafen. Sprechen lernte ich nicht viel später als laufen und ich war eine richtige Quasselstrippe. Ich glaub ich muss damals so einen ziemlichen Quatsch erzählt haben. Mein Lieblingswort war 'Irzu', eine Mischung zwischen'Irland' und 'Zuhause'. Für mich gab es nur zwei Häuser, die in diesem 'Land' lagen und das war mein Zuhause und der Scherzladen, in dem mein Vater arbeitete. Mein Dad nahm mich oft mit in den Scherzladen mit und ich verbrachte dort eigentlich die Hälfte meiner Kindheit. Bei den Stammkunden war ich ziemlich beliebt und ich war schon fast die Hauptatraktion des Ladens. Ich half George viel, und bald wendeten einige Kunden sich scherzhaft an mich. Und ich bewerkstelligte es (wohlgemerkt für mein Alter, ich war gerade mal vier) recht gut. Der Besitzer selbst hatte nichts dagegen, dass ich mich oft dort aufhielt, da ich nie weinte und die Kunde mich schnell in' s Herz geschlossen hatten. Meine magischen Fähigkeiten zeigten sich früh. Zum ersten Mal, als ich im Laden einen Teller umgeworfen hatte, Ich wollte ihn wieder zusammensetzen, und als ich ihn berührte Sprang er sofort wieder zusammen. Ich war soo stolz und musste es sofort durch den ganzen Laden posaunen. Im Laufe der Zeit, brachte meine Mutter mir dann auch noch lesen und schreiben bei. Ansonsten passierte vor meiner Schulzeit in Sâ scòlar eigentlich nicht viel. Ich ging nie in einen Kindergarten, Schule oder sonstiges. Mit elf bekam ich dann meinen Brief und am ersten September fuhr ich dann mit dem nach Sâ scòlar. Ich war sehr nervös, als ich die Schule zum ersten mal betrat. Es gefiel mir sehr gut, und ich konnte für alles ein Lob aussprechen. Ich lebte mich gut ein und wurde in Windeseile der Spaßvogel der Schule. Im Lehrerkollegium fiel ich vielleicht auch etwas unangenehm aus, doch die waren wohl der Meinung, dass alle Nachkommen meines Vaters (denn auch er war haargenau wie ich) das im Blut haben und wohl nicht zu zähmen sind. Ansonsten verlief mein erstes Schuljahr recht ereignislos. In meinem zweiten Schuljahr durfte ich endlich meiner Quidditschmannschaft als Jägerin beitreten. Zwar ist das recht früh, besonders für ein Mädchen, doch das Talent dazu liegt mir eben im Blut (wie fast alles) und somit habe ich den Käpten überzeugt. Ansonsten war nichts besonderes los, ich trieb weiterhin meine Späße und schlug mich mit Dingen wie Zaubertränke und Hausaufgaben herum. Letztes Jahr waren dann meine ZAG 's, mit denen ich doch recht zufrieden bin. Dass dieses Jahr die Schüler von Éscuela, ebenso wie wir Sâ scòlaraner in Hogwarts sind, find ich auch super, besonders Quidditsch wird bestimmt toll! Ich freue mich auf alle die neuen Kontakte, vielleicht kann ich ja auch etwas dazu beitragen, dass Werwölfe (so wie ich einer bin), Vampire und Menschen sich besser verstehen.
So, das war jetzt so ziemlich alles interessantes, was es von mir zu wissen gibt. Und ich bitte euch, das alles mit einer gewissen Diskretion zu behandeln. Denn nicht jeden geht das hier etwas an."


>>Other Stuff<<

Avatarperson:
Becky Lou Filip

Schreibprobe:
Es war ein heller Sommermorgen, in Sa' Scolar, der Schule für Zauberei in Irland. Mina erwachte wegen dem munteren Zwitschern der Vögel, das durch das offene Fenster des Schlafsaals hereindrang. Noch etwas verschlafen kletterte das junge Mädchen aus ihrem bequemen Himmelbett. Sie wollte sich anziehen, fand ihre Kleider jedoch nicht. Erst als sie einen Blick unter ihr Bett warf, fand sie ihre schon etwas abgewetzte Jeans mit einem grünen T –Shirt, mit dem Aufdruck 'Ich fühle mich mächtig in Schuss'. Schnell streifte sich sich das Oberteil über und schlüpfte in die Jeans. Es war noch niemand ihrer Mitschülerinnen wach, und sie versuchte so leise wie möglich zu sein. Plötzlich knallte sie mit dem Kopf in einen Betpfosten. Sie sog hörbar sie Luft ein, konnte jedoch einen lauten Aufschrei vermeiden. Muss ich denn immer so ein Pechvogel sein?, fragte sie sich. Sie rieb sich kruz über den kopf, wo sich schon eine leichte Beule bildete. Dann schlich sie auf Zehenspitzen aus dem Schlafsaal.

Zweitcharaktere:
///

Regeln gelesen?:
Moonlight Kiss

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
schon garnicht