Gemma Dina Andrews

>>Biographie<<


Name:
Andrews

Vorname:
Gemma Dina

Namensherkunft und Bedeutung:
Gemma bedeutet "der Edelstein". Auch bekannt ist der Name unter seiner Bedeutung als das Sternenbild "Gemma".
Dina bedeutet die Richterin. Sinn für Gerechtigkeit..etc... In Griechenland gängige Abkürzung von Konstantina. Im hebräischen "Richterin oder Gerechte" und Tochter von Jakob (Bibel).

Spitzname:
Gemma hat keine Spitznamen, zum einen weil sich aus ihren Namen keiner bilden lässt und zum zweiten weil sie es nicht so wirklich mag wenn man Namen verniedlicht.

Alter:
18 Jahre

Geburtstag:
28.08.1950

Sternzeichen:
Jungfrau
Die Jungfrau besticht durch ihre analytischen Fähigkeiten und ihre Liebe zum Detail. Sie greift auch gerne korrigierend in ihr Umfeld ein und ist sehr hilfsbereit. Vorsichtig beobachtet sie ihre Umgebung und weiß sie effektiv zu nutzen. Auch Anpassungsfähigkeit, die bis zur Selbstverleugnung gehen kann, ist ein Merkmal dieses Zeichens. Gesundheitliche Störungen weisen dann darauf hin, daß der eigenen Natur zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Jungfraugeborene wirken meist äußerlich bescheiden, fleißig und kritisch. Wenn es irgendwo ein Haar in der Suppe gibt, entdeckt es der Scharfblick der Jungfrau sofort.

Wohnort:
In York (in England) bei ihrer Großmutter, füher in Glen Auldyn auf der Isle of Man

Schule:
Hogwarts

Jahrgang:
7.Jahrgang

Zauberstab:
11 Zoll, Weide, Phönixfeder (der ihrer Großmutter)

Gesinnung:
Gemma ordnet sich selbst der guten Seite zu und die Meisten die sie flüchtig kennen würden wohl das selbe sagen, wärend ihre guten Freunde daran eher ihre Zweifel hätten. Ihnen ist klar das Gemma, obwohl sie ein sehr freundliches und liebes Mädchen ist, auch eine andere Seite hat die bei weitem nicht so schön ist. Manchmal passiert es auch das ihre sonst so gut gehüteten Gefühle ausbrechen und für kurze Zeit bekommt man einen Einblick in die schmerzhaften Erfahrungen und das allgemeine Leid das ihr ganzes Leben ausfüllt.
Gemmas Eltern arbeiteten beide für das Ministerium als Aufsichtspersonen über magische Geschöpfe und neben ihrer Arbeit erfüllte sie auch ihr Familienleben. Vor zwei Jahren allerdings wurde diese Idylle schmerzhaft beendet. In dieser einen Nacht, dem 23. Juli nämlich, wurde ihr Haus von einer Gruppe Vampire überfallen und Gemma konnte nur sich und ihren jüngsten Bruder retten, der Rest ihrer Familie wurde gnadenlos ausgelöscht. Der Tagesprophet brachte einige Berichte darüber und dieser Vorfall ist jedem in der Zaubererwelt bekannt.
Seit damals hegt das Mädchen, das davor keine Vorurteile kannte, einen großen Hass auf Vampire, den sie aber tapfer zu unterdrücken versucht, was ihr aber nur selten gelingt. Natürlich versteht jeder das sie seit damals nicnt anders empfinden kann, aber sie selbst hasst sich regelrecht dafür das sie jetzt so ist. Eine widersinnige Sache würde jetzt die meisten sagen, aber so ist Gemma nun mal - sie ist jemand der die Schuld auf sich nimmt, obwohl sie selbst gar nichts dafür kann. Auch Werwölfen ist sie nicht sonderlich gut gesonnen, aber sie arbeitet hart daran ihre Einstellung zu ändern. Dies läuft naturgemäß besser als die Sache mit den Vampiren, vor denen sie bis heute panische Angst hat und irgendwie hofft sie auch das dieses Schuljehr die ganze Sache bessern wird - allerdings sieht sie nur wenig Hoffnung.

Abstammung:
Halbblütig; da die Mutter ihres Vaters eine Muggel war.

Familie:
Rowena Ward,(60), Expertin für magische Tierarten und Autorin mehrerer Bücher, Hexe
Rowena ist Gemma's Großmutter mütterlicherseits und sie nahm sie und ihren kleinen Bruder Ruben bei sich zu Hause auf, nachdem der Rest ihrer Familie gestorben war. Rowena liebte ihre Familie sehr und es war für sie selsbtverständlich den letzten Rest davon bei sich auf zu nehmen. Obwohl die ältere Dame sehr temperamentvoll und eigensinnig ist gilt sie in den Fachkreisen der Zaubererwelt als führende Expertin in Sachen magischer Tierwesen und selbst an den Schulen wird nach ihren Büchern unterrichtet. Gemma versteht sich wunderbar mit ihr, obwohl ihre Charaktere so verschieden sind. Selbst wenn Rowena noch so exzentrisch ist, Gemma kommt sehr gut mit ihr klar und sie liebt sie über alles.

Ruben Andrews,(4), Zauberer
Ruben ist Gemmas kleiner Bruder und der Einzige den sie aus ihrem alten Haus retten konnte. Damals war Ruben erst 2 Jahre alt. Inzwischen hat auch er begriffen das seine Eltern und seine restlichen Geschwister nicht mehr wiederkommen werden. Deshalb klammert er sich auch sehr an seine Großmutter und an seine Schwester, die ihr möglichstes tun um ihm die restliche Familie zu ersetzten. Gemma liebt auch ihren Bruder über alles und er ist einer der wenigen Gründe der sie nach diesem entsetzlichen Erlebnis noch am Leben gehalten hat.

Xavier Andrews, (40), Aufseher über magische Geschöpfe im Ministerium, Zauberer, verstorben
Xavier war Gemmas Vater und er arbeitete für das Ministerium als Aufseher über die Geschöpfer der magischen Welt. Er liebte seinen Job, aber seine Familie war ihm Zeit seines Lebens immer wichtiger als der Erfolg. Er war auch derjenige der sich opferte um seiner Tochter und seinem kleinen Sohn Ruben die Flucht zu ermöglichen. Gemma vermisst ihn wie den Rest ihrer Familie schrecklich und sie hat noch immer Abträume in denen sie, die schreckliche Abschiedsscene mit ihm, immer wieder durchleben muss.

Jocelyn Andrews geb. Ward,(39), Aufseherin über magische Geschöpfe im Ministerium, Hexe, verstorben
Jocelyn war Gemmas Mutter und ebenfalls wie ihr Vater für das Ministerium tätig. Auch sie liebte ihren Job, doch da ja erst vor kurzem ihr jüngster Sohn Ruben zur Welt gekommen war, hatte sie sich entschlossen erst mal für eine Weile die Arbeitswelt zu verlassen um sich mehr um ihre Familie kümmern zu können.

Marlin Andrews, (18), Schüler, verstorben
Marlin war Gemmas ältester Bruder und in seinem letzten Jahr in Hogwarts. Er besuchte Gryffindor und war dort der Kapitän der Quidditchmanschaft. Auch einen Posten als Vertrauensschüler hatte er inne und war schon seit je her immer sehr beliebt gewesen. Er hatte vor direkt nach seinem Abschluss seine Freundin Hannah Edwards zu heiraten, wozu es aber nie kam.

Lilly und Holly Andrews,(12), Schülerinnen, verstorben
Die Zwillinge Lilly und Holly waren Gemmas jüngere Schwestern. Sie besuchten im zweiten Jahr Hogwarts, Lilly war in Gryffindor während Holly nach Ravenclaw kam. Lilly und Holly waren zwei sehr lebhafte Mädchen und es kam öfters vor das sie sich mit ihrem Bruder Marlin stritten. Gemma aber verehrten sie gerade zu und sie liebten es sich mit ihr über Mädchensachen zu unterhalten.


>>Looking<<

Aussehen

Augen: Gemma hat sehr dunkle braune Augen die beinahe schon schwarz wirken. Sie sind von einem hellen Grauton umrandet und wirken deshalb immer ein wenig geheimnisvoll. Lange schwarze Wimpern, die, wenn sie zu Boden blickt, ihre Wangen berühren, unterstreichen die Schönheit ihrer Augen noch mehr. Früher, vor dem Ereigniss das ihr Leben zerstörte, strahlten ihre Augen immer eine gewisse Wärme aus und man konnte sie nicht selten funklen sehn. Heute sind diese Momente rar geworden, da Gemma es gelernt hat ihre Gefühle zu verstecken, und das Einzige was man sofort aus ihnen ablesen kann ist die unendliche Traurigkeit die aus ihnen spricht.
Haare: Gemma hat dichtes schokobraunes Haar das ihr bis zur Mitte ihres Rückens reicht. Es ist nicht glatt sondern immer leicht gewellt und hat wenn es frisch gewaschen ist Locken in den Spitzen, die Gemma aber immer wieder rauskämmt, weil sie sie nicht mag. Sie trägt ihre Haare meistens offen, da sie es mag, wenn sie sich dahinter verstecken kann. Sollte jemand sie wieder einmal mitleidig ansehen oder wie die meisten anderen es tun, sie anstarren, dann lässt sie einfach einen Vorhang ihres dichten Haares nach vorne in ihr Gesicht fallen und kann sich dadurch leicht vor zu aufdringlichen Blicken verstecken. Sie bindet ihre Haare nur dann zusammen wenn sie muss und wenn dann nur zu einem lockeren Knoten oder Pferdeschwanz.
Gesicht: Gemmas Gesicht ist sehr fein geschnitten und besitzt eine ovale Form. Ihre Augen, ihr Mund und ihre Nase stehen im perfekten Einklang zueinander, was einem noch mehr den Eindruck vermittelt das Gemma das Gesicht einer Porzellanpuppe hat. Ihr Mund ist eher klein und die Unterlippe ist etwas voller als die obere, was ihn aber süß anstelle von unproportioniert erscheinen lässt. Ihr Nase ist gerade und ein wenig wie eine Stupsnase geformt. Gemma hat hohe Wangenknochen, die aber nicht zu stark hervortreten. Ihre Haut ist schneeweiß und so durchsichtig, wobei vor allem im Winter die feinen blauen Blutgefäße an manchen Stellen durchschimmern. Dies lässt sie sehr zerbrechlich erscheinen, aber wenn sie im Frühling und im Sommer wieder an der Sonne ist, bekommt sie nach dem ersten Sonnenbrand schnell einen sanften goldenen Schimmer auf ihrer Haut.
Körperstatur: Gemma ist ziemlich groß für ein Mädchen und hat unheimlich lange Beine, die sie wie ein Model erscheinen lassen. Obwohl sie so groß ist hat sie schon richtige weibliche Kurven, was sie meistens zu verstecken versucht. Gemma ist nicht sonderlich durcntrainiert und wirkt auch nicht so, sie selbst würde sagen, dass sie eher irgendwie "weich" wirkt. In Kombination mit ihrer blassen Haut wirkt das oft sehr anziehend auf Jungs, bei denen es den Beschützerinstinkt weckt. Gemma ist zierlich und sehr schlank, was daher kommt das sie sich im ersten Jahr nach dem Tod ihrer Eltern einfach nichts mehr essen konnte. Inzwischen sieht sie aber wieder gesünder aus und ihre Liebe zu Süßigkeiten hilft ihr auch dabei.
Kleidung: Gemma bevorzugt schlichte Kleidung, die sie immer ein wenig elegant erscheinen lässt. Sie trägt am liebsten ein T-Shirt, Jeans und eine Sweatshirtjacke darüber, in der man ihren Körper nicht mal erahnen kann. Dazu kommen noch Turnschuhe und ihr Outfit ist perfekt. Manchmal trägt sie auch einen Rock oder eine Bluse, so lange sie nicht zu ausgefallen sind. Früher trug sie auch gerne mal rückenfreie Tops was jetzt aber durch die Narben an ihrem Rücken nicht mehr möglich ist. Auch Shorts oder so was trägt sie nur zu Hause. Schicke Sachen sind nicht so wirklich Gemma's Ding, weil sie so wenig wie möglich auffallen möchte. Wenn sie schon zu so etwas gehen müsste, dann würde sie ein schlichtes schwarzes Kleid bevorzugen - wobei man sagen muss das ihr auch ein skandalöses rotes Seidenkleid hervorragend stehen würde. Gegen die Schuluniform hat sie auch überhaupt nichts einzuwenden.
Besondere Merkmale: Gemma trägt immer einen Schal oder etwas mit Rollkragen um die Bissspuren auf ihrem Hals zu verdecken. Auch ihren Rücken zeigt sie niemals öffentlich, da er durch Narben entstellt ist. Seit dem Tod ihrer Eltern trägt sie auch das kleine Kreuz aus Weißgold das ihrer Mutter gehörte. Sie legt es nie ab und das schädigt auch das Material nicht, da es durch einen Zauber geschützt ist.

Auftreten:
Gemmas Auftreten hat sich in den zwei Jahren seit dem der Großteil ihrer Familie tot ist sehr verändert - genauer gesagt, sie hat gar keines mehr. Früher war sie zwar auch schon eher zurückhaltend und schüchtern, aber jetzt ist an ihr, Fremden gegenüber, kaum mehr eine Reaktion zu bemerken. Sie ist kühl, distanziert und immer höflich, aber es scheint nie so als würde sie sich auf den anderen einlassen. Kaum einmal kann ihr jemand eine Gefühlsregung entlocken, weswegen die meisten sie auch für arrogant und eiskalt halten, was aber ganz und gar nicht so ist. Gerade weil Gemma nicht so ist, verhält sie sich ja so um nicht verletzt zu werden.
Freunden gegen über ist sie auch nicht mehr dieselbe, was ja auch zu verstehen ist. Aber trotz allem ist sie noch immer das gleiche liebe und hilfsbereite Mädchen, auch wenn in ihren Augen immer ihre Traurigkeit geschrieben steht. Gemma höhrt ihren Freunden immer zu bevor sie selbst etwas sagt und meistens versucht sie auch zu lächeln, was ihr auch immer häufiger gelingt. Ihr Freunde sind sehr stolz auf sie, dass sie es schon so weit geschafft hat, denn so kennen sie Gemma und dafür lieben sie sie auch.
Wenn Gemma einem Vampir begegnen würde, würden die meisten von ihr erwarten das sie schreiend davon laufen würde. Aber sie versucht immer ganz ruhig zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen, was sie allerdings nur so zustande bringt indem sie eine Hand in die andere krallt und sich mit dem Schmerz abzulenken versucht. Natürlich geht Gemma ihnen so weit sie kann aus dem Weg und versucht ihnen auch so nicht im geringsten nahe zu kommen, aber sie macht sich schon ernsthafte Sorgen wie das wohl dieses Jahr sein wird, da sie es vor lauter Angst nicht mal schaffen würde einen Ton heraus zu bringen.
Bei Werwölfen verhällt sich das ganze ähnlich, aber hier könnte Gemma es sich schon vorstellen freundlicher zu ihnen zu sein. Zumindest würde sie ihnen in die Augen sehen und ein paar Worte mit ihnen sprechen können.

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Gemma ist ein zurückhaltender und eher distanzierter Mensch, der am liebsten all seine Gefühle vor denen verstecken würde die er nicht kennt. Genau genommen tut sie das ja auch, denn den meisten gegenüber verhällt sie sich kühl und zurückhaltend, was die Leute dazu veranlasst zu denken sie sei arrogant. Aber das ist sie ganz und gar nicht - wie kann Gemma arrogant sein, wenn sie die ganze Zeit von Selbstzweifeln geplagt wir?
Egal um welches Thema es geht, um ihren Körper oder um die Art wie sie sich verhällt, Gemma steht sich selbst mehr als wie kritsch gegen über und verlangt von sich selbst immer Hochleistungen, wozu sie ihr Ehrgeiz noch mehr anspornt. Sie ist oft unsicher und weis nicht wie sie sich anderen gegen über verhalten soll, weil sie im Grunde schüchtern ist. Dann setzt sie diese Maske der Gefühlslosigkeit auf und den meisten erscheint es dann so als stünden sie einer Eisprinzessin gegen über.
Gemma nimmt ihre Maske nur ab wenn sie unter Freunden ist, bei denen sie sich sicher fühlt und denen sie voll und ganz vertrauen kann. Dann wird sie wieder zu dem fröhlichen, netten und hilfsbereiten Mädchen das sie früher mal war und das man kaum mehr zu Gesicht bekommt.Im Grunde ihres Wesens ist Gemma sehr führsorglich und ständig darauf bedacht die anderen zu beschützen, manchmal auch vor sich selbst. Dabei geht sie nicht penetrant oder zwingend vor, sie überlässt es den anderen ob sie sich ihr öffnen wollen. Außerdem ist Gemma absolut verschwiegen und würde niemals ein Geheimnis verraten das ihr anvertraut wurde. Deswegen ist sie auch bei den jüngeren Schülern ihres Hauses sehr beliebt, da sie ihnen gerne hilft wenn sie Probleme bei den Hausarbeiten oder sonstigem haben sollten.
Mitleid ist etwas was Gemma über alle Maßen hasst, vor allem dann wenn es nur geheuchelt ist. Sie kann die vielen Mitleidsbekundungen schon gar nicht mehr höhren und würde jedem am liebsten ins Gesicht schlagen wenn er es erwähnt. Dabei ist Gemma am sonsten überhaupt nicht gewalttätig, mehr noch sie verachtet sie gerade zu. Rein körperlich gesehen wäre sie dazu auch kaum in der Lage, nicht nur weil ihr die Kraft dazu fehlen würde, auch weil sie jedes Mal wenn sie Blut sieht oder riecht in Ohnmacht fällt.
Aber sollte einer ihrer Freunde bedroht werden, dann kann die an sonsten so ruhig wirkende Gemma so richtig aus der Haut fahren und konntert dann mit Aussagen die dem Gegner dann meistens nicht nur wegen der Lautstärke sprachlos machen. Sie benutzt zwar keine Gewaltausdrücke, zumindest nicht so lange es nicht notwendig ist, aber sie sagt dem anderen schon klipp und klar was ihn erwarten sollte, sollte er sich wieder mal mit ihren Freunden oder mit ihr anlegen. Dabei umgiebt Gemma eine ganz andere Aura, was den Kontrahenten, der ihr das gar nicht zugetraut hat, dann auch noch aus der Fassung bringt.
Etwas was in Gemma's Denken auch sehr beherrscht ist nicht nur ihre Angst vor Vampiren sondern auch ihre Angst davor noch jemanden zu verlieren. Wenn das wieder passieren sollte, dann würde sie nicht wissen was sie tun sollte. Dabei würde sie sich bestimmt wieder mit dem Thema Selbstmord beschäfftigen, so wie sie es auch getan hat als der Großteil ihrer Familie starb. Das Einzige was sie damals davon abgehalten hat, waren ihr Bruder Ruben und ihre Großmutter Rowena. Zum einen sagte sich Gemma ständig das sie sich ja um ihren kleinen Bruder kümmern müsse und zum zweiten das sie ihre Großmutter und ihre Freunde nicht einfach alleine lassen konnte - was sie dann schließlich davon abhielt es zu tun.
Zu ihrem Unglück verfolgen sie aber noch immer die Albträume in denen derjenige Vampir vorkam der ihren Vater tötete, der ihr zur Flucht verhalf. Bis heute wurde Adam nie gefunden, aber es ist klar das es sich bei ihm um einen geborenen Vampir handelte. Die beiden Anderen wurden inzwischen schon vom Ministerium getötet. Immer wieder von neuen muss sie die Scene erleben wie sie Abschied von ihrem Vater nahm, was ein wahres Matyrium für sie darstellt. Auch der Vampir Adam sucht sie in ihren Albträumen heim und sie meint noch immer seine Worte zu höhren und sich an sein Gesicht zu erinnern so als wäre es Gestern gewesen.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund warum sie noch nie mit jemanden zusammen war. Alleine der Gedanke das sie den geliebten Menschen auch noch verlieren könnte oder das er sich in den Vampir aus ihrer Erinnerung verwandeln könnte macht ihr Angst. In letzter Zeit versucht sie aber sich mehr zusammen zu reißen, da sie sich wieder ein ganz normales Leben wünscht - und dazu gehört nun mal auch jemand mit dem sie es teilen kann.

Vorlieben:
- Bücher
- Spaziergänge
- Sonnenschein
- Süßigkeiten (vor allem Schokolade)
- Die Natur
- Etwas mit ihren Freunden unternehmen
- In Antiquariaten nach schönen Sachen suchen

Abneigungen:
- Wenn man sie auf ihre verstorbene Familie anspricht
- Geheucheltes und auch echtes Mitleid
- Vampire
- Die Nacht
- Unpünktlichkeit
- Reinblutrassismus
- Kaffee

Hobbys:
- Mit ihren Freunden was machen
- Mit ihrem kleinen Bruder spielen
- Lesen
- Spazieren gehen
- Zeichnen
- Klavier spielen
- Schach spielen
- Shoppen gehen

Stärken:
- Intelligenz
- Ihre Fähigkeit alles und jeden zu analysieren
- Hilfsbereitschaft
- Ehrlichkeit
- Ordnung
- Eine sehr gute Freundin
- Sehr Höflich

Schwächen:
- Verschlossen
- Hass auf Vampire
- Ehrgeiz
- Höhenangst
- Manchmal zu beschützerisch
- Will nie Hilfe oder einen Rat annehmen
- Manchmal zu viel mit lernen beschäftigt
- Ein bisschen depressiv

Wünsche:
- Das es ihrer Großmutter und ihrem Bruder auch weiterhin gut geht
- Das sie ihren Abschluss schafft
- Das sie ihre Angst vor Vampiren überwinden kann
- Das sie es schafft auch einen Werwolf als Freund zu gewinnen
- Das sie vielleicht einen Freund findet

Ängste:
- Das auch noch der Rest ihrer Familie stirbt
- Das ihre Freunde sterben
- Vampire
- Blut ( wenn sie es sieht oder riecht wird sie ohnmächtig)
- Höhenangst

Sonstiges:
////


>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Pflege magischer Geschöpfe & Verteidigung gegen die dunklen Künste

Hassfach:
Zaubertränke & Wahrsagen

Quidditchposition:
Hat keine ^^ ----> Höhenangst

Besen:
///

Haustier:
Eine kleine schwarze Katze namens "Mr. Tibbs"

Lieblingsort:
Die Bibliothek und die Ländereien


>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Lehre der dunklen Künste: X
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: E
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: O
Astronomie: O
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: E
Arithmantik: O
Muggelkunde: O
Alte Runen: O
Schauspielkunst: X
Chor: X
Philosophie: X


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Gemma möchte sich auf jeden Fall in naher Zukunft um ihren Bruder Ruben und ihre Großmutter Rowena kümmern, die ja auch nicht mehr die Jüngste ist. Für sie war von Anfang an klar das sie, wenn sie erst einmal den Abschluss geschafft hat, sich ganz ihrem kleinen Bruder widmen würde, den sie mit ihrer ganzen Führsorge und Liebe alleine aufziehen möchte. Dazu ist natürlich auch ein Job nötig, aber dafür hat Gemma auch schon einen Plan im Kopf; sie würde am liebsten sich noch weiter in der Plege der magischen Geschöpfe weiterbilden und später auch noch bei ihrer Großmutter lernen. Danach will sie sich um einen Job beim Ministerium bewerben - ja, genau um den gleichen den auch ihre Eltern ausgeführt haben. An eine eigene Familie hat Gemma bis jetzt kaum noch einen Gedanken verschwendet, da sie sich nicht vorstellen will wie weh es tun würde die auch noch zu verlieren. Natürlich hätte sie schon gerne jemanden der sie liebt und den sie liebt, aber Kinder sind für sie etwas über das sie noch lange nachdenken muss. Und außerdem will sie sich ja voll und ganz ihrem kleinen Bruder widmen, von dem sie denkt das er erstmal für einige Zeit der einzige Mann in ihrem Leben sein wird. (wenn sie sich da mal nicht täuscht )

>>History<<

Geschichte:
Gemma Dina Andrews wurde am 28. August im Jahre 1950 als zweit ältestes Kind von Xavier und Jocelyn Andrews geboren. Sie war 2 Jahre jünger als ihr Bruder Marlin der sich sehr auf das Geschwisterchen gefreut hatte. 4 Jahre zuvor hatten sich Xavier und Jocelyn während ihrer Ausbildung zu Aufsehern über magische Geschöpfe kennengelernt. Gemeinsam schlossen sie die Ausbildung mit Bravour ab und übernahmen schließlich das Drachenreservat auf der Isle of Man, nachdem sie aus ihren Flitterwochen zurückgekehrt waren, die sie in Italien, in Sardinien, verbrachten.
Gemma war ein fröhliches kleines Mädchen und wuchs schnell heran. Schon im Kleinkindalter unterschied sie sich sehr von ihrem Bruder, der sich lieber mit waghalsigen Spielen draußen vergnügte als wie sie die lieber mit Puppen im Haus spielte. Später besuchte sie dann, genau wie ihr Bruder Marlin, den örtlichen Kindergarten, den auch Muggeln besuchten, bei denen sie auch schnell Freunde fand. Dort fiehl sie auch als ungewöhnlich klug und wissbegierig auf, was ihre Eltern nicht weiter erstaunte, da sie schon damals ihnen Löcher in den Bauch fragte.
Gerade als Gemma begann die Grundschule des kleinen Ortes Glen Auldyn zu besuchen, wurden ihre beiden jüngeren Schwestern Lilly und Holly geboren die Zwillinge waren. Sie hatte sich sehr gefreut das sie jetzt endlich Schwestern bekam, da ihr temperamentvoller Bruder ihr etwas zu wild war. Später hingen die kleinen Mädchen gerade zu an ihren Rockzipfeln und sie wurden auch von Gemma sehr geliebt.
Als Gemma schließlich an ihrem elften Geburtstag den Brief aus Hogwarts bekam, war sie sehr glücklich, aber nicht im geringsten überrascht, da sich schon früher bei ihr eine magische Begabung gezeigt hatte. Im Alter von 3 Jahren schaffte sie es zum ersten Mal den ganzen Rosengarten, der sich hinter ihrem Haus befand, durch einen einzigen Fingerzeit wieder zur vollen Blüten zu bringen. Auch ihre Begabung in der Plege magischer Geschöpfe zeigte sich schon früh, schon in den ersten Ferien die sie auf dem Anwesen ihrer Großmutter, das sich in der Nähe von York befindet, verbrachte. Damals war sie 5 Jahre alt und wie es der Zufall so wollte aus dem Blick ihrer Mutter und ihrer Großmutter entschwunden, die sich sofort nachdem ihr Verschwinden bemerkt wurde, auf die Suche nach ihr machten. Schließlich fanden sie das kleine Mädchen unversehrt am Waldrand, der an das Haus grenzt, wo sie hingebungsvoll zwei wilde Einhörner hinter den Ohren kraulte. Die beiden Erwachsenen waren baff, weil es mehr als wie eine Ausnahme war das sich diese wild lebenden Zauberwesen von einem Menschen, wenn auch von einer Frau anfassen ließen.
Die ersten Jahre ihres Hogwartsaufenthalts verliefen ruhig und eigentlich ganz normal. Gemma hatte schnell Freunde gefunden, die sich von ihrer ruhigen und sanften Art angezogen fühlten und erkannt hatten das sie in dem zierlichen Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatten. Auch ihre Noten waren wunderbar, um nicht zu sagen überragend. Nur eine einzige Schwäche zeigte sie; sie wollte auf gar keinen Fall auf einen Besen steigen, weil sie schon von klein auf unheimliche Höhenangst hatte. Dabei unterschied sie sich sehr von ihrem älteren Bruder Marlin der in seinem 4.Jahr es geschafft hatte als einer der jüngsten Quidditchkapitäne in die Geschichte einzugehen. Als Gemma ihr 5. Schuljahr besuchte, begann auch ihre beiden jüngeren Schwestern ihr Studium in Hogwarts und zur Verwunderung aller wurden die Beiden getrennt. Lilly kam in das Haus Gryffindor, während Holly in das Lager der Ravenclaws wechselte. In dem Sommer des selben Jahres wurde auch ihr jüngster Bruder Ruben als Nachzügler geboren, auf den sich die gesamte Familie sehr gefreut hat.
In dem Jahr, bevor die schreckliche Tragödie geschah, hatte Gemma das erste Mal eine Schwärmerei für einen Jungen aus einem höheren Jahrgang und obwohl ihre Freundinnen sie ermutigten zu ihm zu gehen und ihn nach einem Date zu fragen, brachte sie es einfach nicht über sich, da sie viel zu schüchtern war. Sie hoffte das sie im kommenden Sommer genug Mut ansammeln würde, um es dann wirklich zu tun und so fuhr sie dann auch wieder mit dem Zug nach Hause. Gemma verbrachte einen wunderbaren Sommer, der voller lichter und schöner Momente war, ohne zu ahnen das dies die letzten Monate mit ihrer gesamten Familie sein würden.
Dieser verhängnissvolle Abend des 23. Juli begann eigentlich ganz friedlich; ihre Mutter brachte ihren Jüngsten ins Bett, während Marlin gerade erst von seinem Besuch bei seiner Freundin Hannah zurück kam. Die Zwillinge hatte es sich auf dem großen Sofa gemütlich gemacht und quatschten über Mode, während ihr Vater in dem großen Ohrensessel ihnen gegen über sitzend den Tagespropheten saß, eine Hand noch immer verbunden, weil er sich bei seinem letzten Besuch im Drachenreservat sich verbrannt hatte. Gemma kam gerade aus ihrem Zimmer aus dem sie ein Buch gehohlt hatte und auf dem Flur traf sie ihre Mutter, die den noch immer sehr munteren Ruben, auf dem Arm hielt, der partou nicht einschlafen wollte. Beide machten sich dann gemeinsam wieder auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sich auch schon die anderen versammelt hatten, da es draußen regnete. Die Zwillinge stritten sich mit Marlin um die letzten beiden Schokokekse, während ihr Vater nur ein bisschen davon brummte das sie sich vertragen sollten. Danach bat Jocelyn Gemma Ruben in der Küche noch eine Fläschchen Milch zu machen, da das wohl der Grund dafür gewesen sein musste warum er nicht schlafen wollte. Also nahm Gemma ihn ihrer Mutter ab und ging mit ihm in die Küche wo sie ihm noch ein Fläschchen Milch heiß machte - bis das klirren mehrerer zerberstender Fensterscheiben sie zusammenzucken ließ. Den erschrocken quengelnden Ruben sanft in ihren Arm wiegenden schritt sie zur Küchentür, als die ersten Schreie erklangen und sie unwillkürlich, die Hand an der Türklinke, stehen blieb. Dann ertönte hinter ihr ein lautes Krachen als die Tür, die nach hinten in den Garten führte, mit einem gewaltigen Ruck aus den Angeln gerissen wurde. Ihr erschrockener Schrei ging in den Scherzensschreien aus dem Wohnzimmer unter, während sie erkannte, was bzw. wer da vor ihr stand. Ein Vampir. Seine bleiche Haut hob sich von seinen regennassen Haaren ab und stand in einem scharfen Kontrast zu den blutroten Augen, die sie anstarrten. Der erste Gedanke der Gemma durch den Kopf schoss war der, dass er offensichtlich Hunger hatte. Langsam begann er such auf sie zu zubewegen und mit samtweicher Stimmer sagte er leise:"Na was haben wir den da."
Gemma war nicht im Stande sich zu bewegen, während sie Ruben enger an sich presste, der vor Schreck wie erstarrt war und zitterte wie Espenlaub. Der Vampir, der fünf Schritte von ihr entfernt stand, sprach weiter; seine Stimmer war ein einziger Lockruf: "Keine Angst. Meine Güte, wie dein Herz pocht, du musst ja wirklich Panik haben. Mach dir keine Sorgen, ich werd dir nichts tun." Kaum hatte der Vampir das gesagt, war Gemma klar das er sie und Ruben töten würde. Deshalb nahm sie ihre ganze Willenskraft zusammen und drückte die Türschnalle herunter, danach drehte sie sich um und stürzte in das Wohnzimmer. Der Vampir der wahrscheinlich ihre Bewegung vorausgeahnt hatte, griff nach ihr, war aber nicht schnell genug um sie an der Schulter zu packen. Stattdessen riss er ihr nicht nur ihr T-Shirt auf, sondern auch gleich mit seinen raubtierartigen Nägeln 5 breite Rillen in ihren Rücken. Gemma schrie vor Schmerz auf und taumelte in das Wohnzimmer, wo sich ihr ein schrecklicher Anblick bot; ihre Mutter und ihre Schwestern lagen leblos und blutleer auf dem Boden, während sich Marlin noch verzweifelt gegen den Vampir wehrte der seinen Kiefer gegen seinen Hals presste, während seine Schläge immer kraftloser wurden. Sein Zauberstab lag unbeachtet 2 Meter von ihm entfernt auf dem Boden, nur wenige Zentimeter von ihrem Vater entfernt der sich mit seinem eigenen gegen noch einen weiteren Vampir zur Wehr setzte. Als er Gemma erblickte schickte er einen Fluch aus, der zischend an ihrem Ohr vorbeischoss und den Vampir der sie verfolgte für eine Sekunde von ihr und Ruben ablenkte, was der aber nur mit einem Pfauchen quitierte. Der eine Vampir der sich nach einem Treffer ihres Vaters elegant wieder vom Boden erhob, erblickte schließlich den anderen Vampir hinter Gemma und sprach:"Adam, wird ja Zeit das du hier auftauchst. Hmmm .... was hast du uns den da mitgebracht?" Bei seinem zweiten Satz war aus dem harten zischenden Tonfall eine Art Säuseln geworden, das bei weitem noch furchterregender war und Gemmas Arm mit Gänsehaut überzog. Xavier hatte Gemma und Ruben inzwischen hinter sich gezogen, so das die Beiden nun mit dem Rücken zum Kamin standen in dem spärlich ein Feuer brandte und dessen Öffnung beinahe so groß war wie Gemma. Der Vampir namens Adam antwortete in kalten und autoritärem Ton dem anderen:"Lass deine Finger von ihr. Sie gehört mir." Danach wandte er sich wieder den 3en vor dem Kamin zu und während er sich mit den anderen Beiden, der 3. hatte schon von Marlin abgelassen, dessen Blut von seinem Kinn tropfte, immer weiter auf sie zu bewegte, sprach er direkt an Gemma gewandt, wieder in dem betörenden Singsang:"Hör mir jetzt gut zu, Kleines. Wenn du freiwillig zu mir kommst dann werde ich deinem Vater und dem Kleinen da nichts tun. Komm zu mir und alles wird gut. Nichts wird passieren. Die Beiden können einfach so gehen, ist das nicht eine wunderbare Lösung für uns alle?" Er kam immer näher und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das eher wie eine dämonische Fratze wirkte. Und dann passierte alles auf einmal; die anderen Beiden sprangen mit einem gewaltigen Satz auf ihren Vater zu, während der Vampir namens Adam sich wie ein Blitz auf sie stürzte und sie an sich zog. Bevor sie schreien konnte hatte er schon seine Zähne in ihren Hals gebort, so das aus ihrem Schreckensschrei nur noch ein schmerzerfülltes Keuchen wurde. Der Vampir schlang seine Arme wie ein Schraubstock um sie, was Ruben zu einem angstvollen Gekreische veranlasste, was Gemma wahrscheinlich das Leben rettete Ihr Vater der sich von einem Vampir befreit hatte und den anderen mit einem kraftvollen Tritt in die Leistengegend ebenfalls aus dem Weg räumte, richtete seinen Zauberstab auf den Letzten und sandte einen kraftvollen Fluch aus der diesen gegen die Wand beförderte. Gemma, die somit frei war taumelte keuchend in Richtung des Kamins, während Ruben noch immer total verängstigt schrie. Ihr Vater griff mit einer Hand das Gefäß in dem sie immer das Flohpulver aufbewahrten und warf es ins Feuer, um dann kurz seine Tocher und seinen Sohn zu küssen, während ihm die Tränen über das Gesicht rannen. Danach gab er seiner halb besinnungslosen Tochter einen Stoß und schrie in die Flammen:"Nach Green Hall." Das Letzte was Gemma von ihrem Vater noch sah war das letzte Aufflackern der Hoffnung in seinen Augen, als sie und Ruben in den Flammen verschwanden. Dann wusste sie nur noch das sie hysterisch schluchzend aus dem Kamin ihrer Großmutter getaumelt kam, die zu Tode verängstigt auf ihre Enkeltochter zu stürzte, während die Dinnergäste die sie an diesem Abend eingeladen hatte, sie nur fassungslos anstarrten.
Die nächsten Wochen nach diesem Ereigniss zogen spurlos an Gemma vorbei - so als wäre sie nur Beobachter und nicht Teilhaber ihres eigenen Lebens. Sie konnte nichts essen, was dazu führte das sie total abmagerte und war auch zu sonst nichts zu bewegen. Sie war in dieser Depression gefangen und wollte in der Nacht nicht schlafen gehen weil in ihren Träumen das Gesicht des Vampirs sie verfolgte. Sogar Gedanken an Selbstmord stiegen in ihr auf, die sie aber mit größter Anstrenngung wieder zu Seite drängte. Denn zu einfach wäre es gewesen jetzt aufzugeben; sie musste einfach weiterleben, nicht nur für sich sondern auch für ihren kleinen Bruder Ruben und ihre Großmutter, die ebenfalls alles verloren hatten. Gemma raffte sich auf und schaffte es zum Erstaunen aller sich wieder zu sammeln, was viele, vor allem jene die die Berichte im Tagespropheten gelesen hatten, nicht für möglich hielten. Das nächste Schuljahr war für sie ein Staffellauf der Mitleidsbekundungen, die sie zu hassen lernte. Gemma war ihren Freunden dankbar das sie auf sie zählen konnte und sie wurden praktisch zu einem Teil ihrer inzwischen bedenklich kleinen Familie. Sie alle gaben ihr Kraft weiter zu machen und helfen ihr auch heute noch.
Gemma weis dass das zukünftige Jahr hart für sie werden wird und sie versucht alles um sich geistig darauf vorzubereiten. Sie will sich ändern um den Anderen die an sie geglaubt haben und um sich selbst zu beweisen, das sie alles schaffen kann was sie will und das dies ein völlig neuer Anfang für sie sein wird.

>>Other Stuff<<

Avatarperson:
Kirsten Stewart

Schreibprobe: (mindestens 8 Zeilen)
siehe Maeva Amhlaoibh oder Lucien Roche

Zweitcharaktere:
Maeva Amhlaoibh
Lucien Roche
Sayuri Kane
Azura Nathanson

Regeln gelesen?:
Jup, Moonlight Kiss

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
Nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
Nein

So, ich glaube ich bin fertig. =) *sehr stolz auf sich ist*
Ich hoffe das die Geschichte nicht zu brutal geschildert ist und das ich nicht zu viele Rechtschreibfehler habe.
Und jetzt warte ich auf eure Meinung.... *total fertig ist vom vielen schreiben*

lg
Mae

Willkommen zum Drittchara
Der Steckbrief gefällt mir total gut und ich hab eigentlich nix dran zu meckern
Also...mein WoB hast du auf jeden Fall, musst nur noch auf Shin's warten und über das passende Haus machen wir uns dann auch noch Gedanken =)

Lg,
Caro

WoB - jetzt bist du offiziell angenommen
--> willkommen in Ravenclaw =)