Caleb River

>>Biographie<<


Name:
River

Vorname:
Caleb

Namensherkunft und Bedeutung:
"Meine Mutter hatte mir mal gesagt, dass der Name aus zwei Ländern kommen würde. Einmal wird er aus dem englischen abgeleitet und wird dort "kaleb" genannt und dann aus dem Hebräischen, was so viel heißen soll wie "der Hingebungsvolle" oder " Hund". Mir gefällt es ganz gut, da ich ja ein Werwolf bin und es auf meine Abstammung hinweist."

Spitzname:
/

Alter:
17 Jahre

Geburtstag:
6.02.1950

Sternzeichen:
Wasserman

Wohnort:
Schottland, Minsitry Castle

Schule:
Sâ scòlar

Jahrgang:
7. Klasee

Zauberstab:
Eiche, 12 Zoll, Drachenherzfaser

Gesinnung:
Caleb ist, obleich er so viel Zuneigung von aller Seiten bekommt, nicht überheblich, geschweige denn fies. Er ist auf der guten Seite und achtet stehts darauf, dass es seine Freunde auch sind, denn die andere Seite kann er einfach nicht ab. Zwar ist caleb ein Werwolf, dennoch versucht er über diese Tatsache hinweg zu schauen und sie nicht zu beachten. Er ist es leid, etwas anderes zu sein, er ist es leid, dass sich Vampire und Werwölfe nicht verstehen.
Und vor allem ist er es leid, wenn er Menschen sieht und den Tierinstinkt bekommt, diesen töten zu wollen. Besonders an Vollmondnächten ist es schlimm und er wehrt sich strickt gegen den Trank, denn dieser schmeckt ihm ganz und gar nicht. Von Vampiren an sich hällt Caleb genauso wenig wie von Menschen. Sie sind eben Wesen, genauso wie er selbst und werden daher nicht schlechter behandelt, so wie man ihn behandelt. Von anderen Werwölfen jedoch hällt er ein wenig mehr, schließlich sind Werwölfe sowas wie seine Familie. Sie gehören der gleichen Rasse an und sind somit Teil des "Rudels", in dem sich alle befinden.
Menschen sind für Caleb Menschen. Nicht mehr und nicht weniger. Auf eine gewisse Art und Weise beneidet er sie, denn sie haben nicht so viele Probleme wie er selbst. Sie verwandeln sich nicht oder dürsten immer nach Mordlust. Sie leben ihr Leben, ohne, dass sie ständig jeden Monat um die gleiche Zeit Angst haben müssen.

Abstammung:
Reinblut

Familie:

Mutter / Rosalie River / 90 Jahre alt / Hausfrau / Designerin

Seine Mutter Rosalie ist 90 Jahre alt, sieht aber aus wie eine 20 Jährige. Da in Calebs Familie alle Werwölfe älter werden und einen längeren Lebensabschnitt als Menschen haben, können sie gut bis zu 200 Jahren alt werden. Sie heriratete in die Familie ein und hieß vor der Hochzeit Rosalie MCmurfie. Rosalie bekam erst später einen Sohn, denn sie stieß auf Calebs Vater ein wenig später. Sie ist heut zu Tage eine angehende Hausfrau, denn sie kümmerts sich nicht ´nur um das Haus, sondern auch um Calebs Geschwister, die nicht gerade wenige sind. Früher ging Rosalie in die magische Schule Sâ scòlar und verbrachte dort ihre Jugend. Sie war sehr schlau und eine sehr gute Schülerin. Das Verhltnis zu ihr und Caleb ist die Führsorge. Sie kümmert sich wirklich rührend um jeder mann und beschwert sich noch nicht einmal. "Das ist das Leben, was ich mir immer vorgestellt habe.", sagt sie, wenn man sie fragt. Auf der jedoch unbekannten Seite ist sie eine ebenso angehende Designerin für Mode und wirklich berühmt. In London ist sie sehr bekannt, obwohl die das Designen nur als Nebenjob betrachtet. Caleb ist es immer noch ein Rätsel, wie sie das alles schafft, immerhin ist sie ja auch für alle Familienmitglieder da. Streit hat Caleb nicht wirklich mit ihr, zwar haben sie Disskusionen, aber diese arten nicht sonderlich aus, denn es handelt sich hierbei immer nur um eher nebensächliche Dinge, die besprochen werden müssen.

Vater / James River / 70 Jahre alt / Schauspieler

James River ist Calebs Vater und 70 Jahre alt. Er ist jünger als Rosalie, doch machen sie sich keinen Hehl darum. Auch er ist kaum zu verwechseln mit einem 20 Jährigen und tarnt sich in der Öffenlichkeit mit dem Alter von 30 Jahren. Er ist ein wirklich sehr bekannter Schauspieler, der jeden Tag und jede Nacht beschäftigt ist. Aber auch er beschwert sich nicht, denn es macht ihm Spaß. Früher ging er in die Schule Sâ scòlar, genauso wie Rosalie, denn sie sind ja beide Werwölfe. Im Gegensatz zu allen anderen Familienmitgliedren, hat er seine Verwandlung zum Wolf perfekt im Griff und braucht keine Hilfe, um sich zu stoppen. Zu Caleb hat er ein wirklich gutes Verhältnis, denn sie sind wie Brüder, die alles gemeinsam machen. Von seinem Vater hat Caleb die Macke, ständig und überall mit einem Schraubenzieher rum zu spielen und an Autos herumzubasteln. Niemand aus der Familie kennst sich so gut mit Autos aus wie die Beiden und es ist ebenfalls erstaunlich, wie ähnlich Caleb seinem Vater ist, denn sie könnten glatt Geschwister sein. Nur den Sauberkeitsinstinkt hat Caleb komplett von seiner Mutter geerbt.

Bruder / Marc River / 19 Jahre alt / Student in der Schauspielakademie

Calebs Bruder Marc ist gerade erst aus der Schule raus und begann seine vielversprechende Karriere mit der Schauspielerei. Er ist derjenige, der Rosalie am nähesten kommt, denn sie gleichen sich ebenfalls wie aufs Haar. Im Gegensatz zu Caleb ist Marc eher der ruhige Typ, der auch gerne mal ein Buch ließt und alleine sein will. Er war der absolute Streber und ein Sauberkeits- Freak. aleb und Marc haben die typische Beziehung der Bruderliebe zueinander. Sie müssen sich immer un düberall streiten und das wegen total dummen Sachen. Da Marc ein wenig älter ist als sein "kleiner" Bruder, neckt er ihn immer wieder und versucht ihn mit einem Mädchen zu verkuppeln, denn nach seiner Meinung ist Caleb endlich mal an der Reihe. Caleb jedoch ist strickt dagegen und muss in dieser Sache auch noch gegen seine jüngere Schwester ankämpfen.

Schwester / Melina River / 14 Jahre alt / Schülerin

Die kleine Schwester Calebs ist eine richtige, kleine Nervensäge und alles andere als eine gute Schwester für caleb. Zwar hat er sie lieb, dennoch geht sie ihm ständig auf den Senkel, denn sie versucht schon länger als Marc, Caleb mit irgendeinem Mädchen zu verkuppeln. Dabei achtete sie noch nicht mal darauf, wie sie aussieht. Melina geht zu Calebs bedauern auf die gleiche Schule wie er: Sâ scòlar. Sie ist die Jüngste in der Familie und kann am wenigsten mit ihrer Verwandlung umgehen. Sie ist gerade in dem Stadium, in dem sie sich erst neu in einen Werwolf verwandelt und ist in dem gebiet noch recht unerfahren. Doch auch wenn sie Caleb an die Nerven geht, so steht er ihr beiseite und hilf ihr wo er nur kann. Schließlich ist sie ja seine Schwester.

>>Looking<<

Aussehen
Augen:
Calebs Augen sind braun, haselnuss braun wie keine andere in der Famile. Sie wirken auf andere wunderschön und verleihen ihm etwas magisches. Sie drücken zudem seine Wildheit und Freundlichkeit aus, die er besitzt. Nie werden sie kalt oder unfreundlich, denn er sit ein lieber Kerl. Auch aus seinen Augen kann man lesen, ob es ihm gut geht oder nicht. Wenn es Zeit wird, sich zu verwandeln, werden seine Augen tief rot. Dass passiert auch, wenn er wütend wird oder er in der Gestalt eines großen Wolfes ist. Doch auch hier sehen sie nicht bösartig aus. Ganz im Gegenteil.

Haare:
Seine Haare sind braun und wirklich kurz geschnitten. Er mag es einfach nicht, wenn er so lange Haare hat, denn sie machen ihn uncool und irgendwie wie ein Mädchen. Er ist das absolute Gegenteil seines Bruders, der lange, zu einem Zopf gebundene, Haare hat und stolz darauf ist. Caleb ist das ziemlich egal, er hat keine Schweirigkeiten seine Haare zu waschen und braucht noch nicht mal einen Föhn.

Gesicht:
Sein Gesicht ist das erste, worauf die Mädchen schauen, denn es wirkt für einen Werwolf doch recht menschlich und sehr hübsch. Auch wenn er es selbst immer wieder gesagt bekommt, so geht ihm das langsam auf die Nerven: " Oh mein Gott...du siehst ja toll aus!" Er mag das nicht, denn jeder sagt das zu ihm. Im Grunde ist er auch eine wikliche Schönheit. Er hat eine braungebrannte Haut, keine Pickel und einfach eine Augenweide für Frauen. Seine Ohren sind nicht zu klein und nicht zu groß, stehen nicht ab und gefallen sogar Caleb ganz gut. Seine Lippen sind zwar nicht voll, aber auch nicht zu schmal und seine Nase ist weder krum noch eingedellt. Sie ist normal und manche sagen, dass er eine kleine Stubsnase hat, was Caleb jedoch abschlägt.

Körperstatur:
Genau wie sein Gesicht ist Calebs Körper eine reine Augenweide für die weiblichen Geschlechter. Doch nicht nur sie, sogar männliche Wesen werfen ab und zu einen Blick auf Calebs durchtrainierten Körper, der unter anderem ein Six-pack besitzt. Caleb ist 1,85 Meter groß und hat Muskeln überall gut verteilt. Das kommt ganz allein durch den täglichen Sport, den er ausübt. Auf seinem Körper sind kaum sichtbar kleine Narben, die durch seine Kindheit zu stande gekommen waren, als er versehendlich auf einen Dornenbusch gefallen war. Seine heilene Haut konnte nicht alles verheilen, doch sind diese so unbedeutend und erst bei genauerer Beobachtung zu erkennen. Wenn er sich in einen Wolf verandeln sollte, überspannt ihn braunes Fell, welches wie kaum ein anderes sehr weich und flauschig ist. Er ist als Werwolf etwas größer wie ein normaler Wolf, ansonsten kann man ihn kaum entscheiden.

Kleidung:
Caleb ist immer cool und modern gekleidet, zumindest dann wenn er unter Leute geht, denn er hat ja einen Ruf zu waren. Zuhause, läuft er schon mal im Schlabberlook rum und bringt auch schon mal den Müll im Trainingsanzug aus. Meist trägt er irgendwas Farbiges. Selbst wenn er schwarz trägt muss irgendein farbiges Oberteil her oder irgendwas zum Ausgleich. Natürlich achtet er drauf das alles gut zusammen passt und er sich nicht lächerlich macht (was im Grunde nicht er selbst ist, denn seine Mutter designt ihm alles und bestimmt trotz einiger Proteste, was er zu tragen hat). Er bevorzugt ein T-Shirt, etwas offener und eine etwas weitere Hose mit vielen Taschen, sowie modernen Turnschuhen.

Besondere Merkmale:
Es gehört nicht wirklich zu seinen besonderen Merkmalen, aber immer wenn er sehr emotional ist, verfärben sich seine Augen dunkelrrot.

Auftreten:
Caleb ist und bleibt ein sehr berühmter Schauspieler in der Magierwelt. Dies ist er durch sein Vater, der ebenfalls Schauspieler ist. Aber niicht nur das macht ihn so beliebt. Er sieht für die meisten Leute einfach klasse aus, weshalb sie sich mit ihm anfreunden wollen. Er ist immer gut angezogen und gut anschaulich für die anderen. Er hat sehr viele Freunde um sich herum stehen und weiß das auch zu schätzen, doch innerlich mag er das überhaupt nicht, da die meisten ihn nur ansehen, weil er ein Schauspieler ist. Mädchen schauen ihm immer hinterher, doch beachtet er sie kaum. Er mag es nicht, wenn sie kichern und rumalbern. Zwar ehrt ihn das ja auch - jeder Junge findet das auf irgendeine Art und Weise toll - aber er hat seine eigenen Vorstellungen. Gegenüber Freunden ist er lässig und freundlich. Niemand hat etwas gegen ihn auszusetzen. Nur für diejenigen, die ihn nicht leiden können, ist er alles andere als gut aussehenden und beliebt. Es kommt immer drauf an, wie man ihn betrachtet.

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
"Wie kann man sich am besten beschreiben? Am liebsten wuerde ich jetzt sagen, trefft mich doch einfach, dann findet ihr es schon heraus, doch ich glaube damit ist keiner sorecht zufrieden. Ok, wie kann man also einen 17-Jährigen Teenager so gut es geht glaubhaft beschreiben? Es ist gar nicht so einfach, denn ich hab Angst irgendwas Falsches zu erzählen. Nungut. Wie auch immer. Ich bin recht eigen, um das erstmal auf den Tisch zu legen. Mich kann man mit keinem anderen vergleichen. Abgesehen von der Tatsache, dass sowieso niemand gleich ist. Ich bin auch recht wählerisch und wechsel so schnell meine Meinung, dass keiner mit kommt. Ich habe meine eigenen Pläne, die ich ausführe und auch unbedingt durchziehen will, was aber nicht heißt, dass ich das auch einhalten werde. Wie gesagt, ich ändere Einstellung und Meinung zu schnell, als das ich in die Zukunft schaue. Ich lebe hier und jetzt und lasse mir nur wenig rein reden, wenn ich meiner Sache wirklich sicher bin. Ich liebe die Natur und hasse es, wenn man einfach aus Spaß etwas auf den Boden fallen lässt. Ich wurde ordentlich aufgezogen und kann daran nicht einfach vorbei gehen. Ich suche mir meine Freunde selbst aus und lasse mir auch hier nicht reinreden oder etwas verbieten. Doch gehe ich auf die Leute nicht wirklich zu, denn in Wirklichkeit bin ich kein besonders gesprächiger Kerl. Aber ich freue mich über jeden, der gerne Freundschaft schließen will. Ich bin offen für jeden und achte auf die Gefühle der anderen. Nun....solange es mir auch gefällt. Sollte man mich jedoch benutzen, werde ich wütend und...ja, ich bin nachtragend. So leicht vergesse ich das nicht und erwarte eine Entschuldigung. Aber selbst kann ich mich nie entschuldigen. Mir fehlt da immer der besondere Ton, den man in der Stimme haben muss. Langweilen tu ich mich sehr schnell, also brauch ich immer Beschäftigungen, sonst würde man riskiren, dass ich auf schlechte Gedanken komme, was sicherlich nicht schön ist. Ich mache gerne Witze und lache über wirklich alles, wenn ich gut drauf bin. Miesepetrisch bin ich nur, wenn ich nicht das bekomme, was ich will und ich nicht machen kann, was ich will. Ich bin sehr sehr stur und entfache meistens einen sinnlosen Streit, den ich aber eigentlich gar nicht so böse meine, doch klingt er meistens sehr arrogant. Ich stehe zu meinen Freunden und würde es nie wagen sie zu verraten, denn das macht man nicht. Meistens tue ich ganz cool und ja, auch ich bin arrogant. Aber auch das ist eher eine totale Zeitverschwendung, denn ich bin ein wirkliche lieber Kerl. Angst habe ich an Vollmondnächten. Seit ich klein war, habe ich diese schreckliche Angst. Was das "Muede-sein" angeht. Ich bin sehr sehr unfreundlich, wenn man mich weckt oder ich nicht ausschlafen kann. Ich brauche meinen Schlaf und akzeptiere es nicht, wenn ich nicht schlafen kann. Auch wenn es um das Essen geht. Bekomme ich kein Essen blase ich Trübsal. (besonders hart wird es bei Süßigkeiten) Nun das mit der Liebe. Ich bin, so kann ich von mir selbst behaupten, eine Art Hinterweltler. Ich bin in diesem Gebiet einfach zu schüchtern und trau mich einfach nicht auf das andere Geschelcht zuzugehen. Von Außen hin sieht es so aus, als würde ich kein Interesse zeigen, doch im Grunde suche ich ja nach jemanden. Ich mag Mädchen, aber Annäherungen sind mir dann doch zu peinlich. Ich bin eigentlich sehr hilfsbereit....nun es kommt drauf an, wo man Hilfe braucht, denn ich bin sehr faul. Auffordern muss man mich nicht, bevor ich etwas mache, doch was immer man auch sagen mag: ich bin sehr faul. Ergeiz? Kommt drauf an wie ich gelaunt bin und ob sich die Sache auch lohnt. Was man mir aber um nichts nachstehen kann, ist, dass ich zu fantasievoll bin. Ich denke mir meistens irgendwas und schwebe in meiner eigenen Welt. Ich bin nicht sonderlich realistisch. Auch arbeite ich lieber alleine, als im Team, doch wie auch immer: ich kann wenn ich will. Ich mag zwar erst einmal unfreundlich erscheinen, aber auch ich besitze eine Seele und ein Herz, was gebrochen werden kann. Mein Motto ist: "Gewinnen kann man nur, wenn man auch verlieren kann." Für Mädchen bin ich, wo wurde mir gesagt, eine Augenweide. Und da ich auch noch ein Schauspieler bin, wollen alle ein Autogramm haben, was mich nicht sonderlich nervt, doch es kann schon nach einer Weile anstrengend werden."

Vorlieben:
- Freundschaft
- Süßigkeiten
- Sommerzeit
- Harmonie
- Tanzen
- an seinem oder anderen Autos rum basteln
- schauspielern
- Qudditch

Abneigungen:
- Leute, die nur auf das Äußere schauen
- Streit
- manchmal seine Schwester Melina
- sich selbst (möchte kein Werwolf sein)
- Hausaufgaben
- Langeweile
- Blut

Hobbys:
- an Autos herum basteln
- tanzen
- Kampfsport
- schauspielen
- Qidditch - mit seinem Besen neue Moves in der Luft auszuprobieren
- Süßigkeiten essen

Stärken:
- Quidditch
- Zauberei
- Lügengeschichten zu erzählen
- Geduld
- Mut
- Stärke
- Zuverlässligkeit

Schwächen:
- er neigt dazu immer in Schwierigkeiten zu geraten
- Vollmond
- des Öfteren bekommt er eine Mordlust
- Freunde und Familie
- Kritik
- Süßigkeiten ^^
- manchmal zu emotional

Wünsche:
- guter Quidditchspieler zu werden
- seine große Liebe finden (auch wenn er es sich selbst nichts eingestehen will)
- Drachen zu sehen
- kein Werwolf mehr zu sein
- keine Angst mehr vor dem Vollmond zu haben

Ängste:
- Vollmond
- sich selbst
- Gewitter
- Tod von Freunden und Familienmitgliedern
- sterben zu müssen

Sonstiges:
/

>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Schauspielerei

Hassfach:
Verwandlung

Quidditchposition:
Treiber

Besen:
Feuerblitz

Haustier:
Eule namens "Chu"

Lieblingsort:
verbotende Wald und sein Bett

>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
Lehre der dunklen Künste: X
Verwandlung: A
Zauberkunst: A
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: M
Zaubereigeschichte: A
Astronomie: X
Pflege magischer Geschöpfe: X
Wahrsagen: M
Arithmantik: O
Muggelkunde: A
Alte Runen: A
Schauspielkunst: O
Chor: X
Philosophie: X


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Zwar ist Caleb ein Schauspieler, aber so richtig scheint ihn das dann doch nicht zu interessieren. Er würde lieber etwas mit Quidditch machen wollen, denn das ist eine seiner Stärken und Hobbys. Er liebt es einfach diesen Sport zu treiben und würde dafür sogar ohne zu zögern seine Schauspielerei aufgeben. Natürlich sind seine Eltern der Meinung, er solle etwas "Anspruchvolleres" als beruf nehmen, denn Schauspielerei ist für seine Eltern dann doch besser.
Caleb sagt dazu lieber nichts, denn dann würde er nur wieder einen dieser sonnlosen Streite anfangen, die sein Bruder ja immer bevorzugt. Seine Schwester ist der Meinung, er solle doch ein Model werden, doch das ist rein gar nicht in Calebs Wunschliste. "Model klingt nach Mädchen Melina!", sagt er immer und dabei bleibt es auch. Seinem Bruder ist es egal, denn er mischt sich da nicht ein. Zum Glück, denn Caleb mag es gar nicht, wenn sich sein Bruder in solche Sachen einwirft und irgendwas sagt.
Vorstellen könnte er sich rein gar nichts. Denn in dieser Sache fehlt ihm ganz klar die Fanatsie, die er sonst wo gerne mit ein bringt. Er ist im Grunde recht frei, doch will er selbst entscheiden was für ihn das Beste ist.


>>History<<

Geschichte:
„Hm...ich weiß wirklich nicht. Aber was soll man schon sagen? Zudem kann ich mich nicht wirklich dran erinnern...aber wie ihr wollt. Dann versuche ich es mal. Ich wurde in Rumäninen von meiner Mutter Rosalie geboren. Schon immer waren alle Kinder Wundschkinder, egal wie viele sie bekommen würde. Ich wurde nach meinem verstorbenen Großvater genannt: Caleb. Warum und weshalb weiß ich nicht...auch die Namensbedeutung kenne ich nicht. Mal davon abgesehen, dass es mir total egal ist. Meine Eltern sind Rosalie und James River. Beides sehr berühmte Leute, die von allen nur umschwärmt wurden. Natürlich war jederman gespannt, was für ein Kind als nächstes kam. Zu aller Leute staunen kam ich. Ein Junge, nichts Besonderes.....aber bei berühmten Leuten war das natürlich total der „Hit“. Ich wuchs also sehr reich auf, hatte alles was ich wollte und war sehr veröhnt. Warum auch nicht. Ich hatte, als ich geboren wurde, schon einen älteren Bruder namens Marc. Melina kam etwas später als ich. Sie ist die Jüngste in der Familie. Schon in meinen ersten 6 Jahren lernte ich, was Magie war und das ich einem Wolfsrudel angehörte. Natürlich wunderte ich mich, da ich sicherlich nicht wie einer aussah, aber jeder sagte mir, dass die Verwandlung später einsetzen würde, wenn ich älter werden würde.
Als ich mit 7 Jahren in die Grundschule ging, musste ich unweigerlich in eine Privatschule, zusammen mit meinem älteren Bruder. Ich lernte viele Muggelstämmige kennen und freundete mich mit ihnen an. Ich hatte Spaß und schon damals eine heiden Angst vor dem Gewitter. Dafür lachte mich mein Bruder immer aus....aber das steht nicht zur Sache. Man merkt aber schon, dass er ziemlich fies ist. Wie auch immer. Als ich 8 Jahre alt war geschah das erste mal etwas Merkwürdiges. Ich hatte ohne es zu wollen Magie angewandt, indem ich die Bücher meines Bruder mit Feuer angezündet hatte, ohne diese auch nur zu berühren. Ich war begeistert, da ich nun endlich Magie in mir hatte, doch mein Bruder war alles andere als begeistert. Meine Eltern kommentierten das nur als „glückliche Fügung.“ Mit 9 Jahren begann ich mich langsam in das Stadium der Verwandlung in einen Werwolf zu begeben. Viel zu früh, aber das passierte schon mal bei manchen Wölfen. Vor Schreck bin ich dann auch in einen Dornenbusch gefallen, von dem ich heute noch kleine Narben auf meinem Rücken nachzuweisen habe. Man...ich war echt dämlich, wenn ihr mich fragt. Mein Bruder hatte mal wieder gelacht und meine kleine Schwester hatte Angst um mich. Als ich 10 Jahre alt wurde, soweit ich mich erinnern kann, sind wir in ein Schloss in Schottland gezogen, um unsere „Arbeitsfläche“ der Eltern ein wenig zu vergrößern. In diesem Alter beschloss mein Vater mir die die Welt der Autos zu zeigen und hatte mich sogleich gefangen. Ich war begeistert und begann nun mit ihm zusammen wie wild an Autos herum zu schrauben.
Als ich 11 Jahre alt war, begann ich meine Karriere als Schauspieler, was meinen Vater ungemein freute. Ich spielte zusammen mit ihm in einem Film. Oh man hab ich da gezittert. Ich war so aufgedreht und aufgedreht. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, doch es war schwer in die ganze Sache hinein zu kommen. Mit 12 bekam ich den Brief für die Magierschule Sâ scòlar. Mein Bruder ging vor mir in diese Schule, worauf ich ziemlich eifersüchtig war, denn ich wollte auch vieles mit Magie lernen und stark werden. Doch als ich den Brief bekam, war ich stolz und bezeichnete mich schon gleich als „Sieger“. Naja....ich war halt so. Ein Kind, gerade erst neu in solch einer großen Schule. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie sehr ich mich gefreut hatte, als ich das erste Mal die Mauern der Schule betrat. Es war einfach gigantsich. In meinen ersten Jahren lernte ich mehr als ich jemals gedacht hatte und auch meine Schauspielerkarriere nahm gehörig zu. Ich wurde berühmt und schon bald kannten mich die meisten in meiner Schule. Ich bekam Freunde, beste Freunde und sogar Feinde. Aber das machte mir alles nichts aus. So war das leben. Nur mit einer Sache kam ich einfach nicht klar: die Tatsache, dass ich ein Werwolf war. Mit meinem 14 Lebensjahr konnte ich mich richtig in einen Werwolf verwandeln und fürchtete mich davor, denn ich hatte Angst andere Leute, die mir wichtig waren, zu verwechseln. Zudem hatte ich immer wieder eine absolute Mordlust, die mich nicht stoppen konnte.
Nur starke Werwölfe wie mein Vater konnten mich zurück halten. Ich hatte Angst....und noch immer habe ich eine gewisse Angst vor mir und begegne der Liebe und den neuen Freundschaften eher zurückhaltend. Doch keineswegs abweisend. Im Grunde hat mir die ganze Zeit (vom 14. Lebensjahr bis zum 17.)in meiner Schule gefallen, denn in dieser Zeit war ich unter Freunden, die das gleiche Schicksal wie ich teilen. Nie habe ich wirklich etwas schreckliches in meiner Vergangenheit erlebt und freue mich schon riesig auf das nächste Schuljahr. Mal schaun wie es dieses Mal wird....denn dieses Jahr besucht meine Schule die Schule Hogwarts."

>>Other Stuff<<

Avatarperson:
Jensen Ackles

Schreibprobe:
siehe bei Ran Kaminari

Zweitcharaktere:
Ran Kaminari

Regeln gelesen?:
Moonlight Kiss

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
Ja

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
nein