Lucien Marlon Patrice Roche

>>Biographie<<


Name:
Roche

Vorname:
Lucien Marlon Patrice

Namensherkunft und Bedeutung:
Lucien
„Der Leuchtende“, „Der bei Tagesanbruch geborene“, „Träger des Lichts“, „der Blonde“, „der am Morgen geborene“
Kommt aus dem latainischen – Lux ist das Licht
Die Grundform des Namens ist Lucifer
Marlon
Aus dem Keltischen, bedeutet: kleiner Falke
Abwandlung vom engl. Marlow oder Merlin (Zauberer)
Patrice
der Patrizier

Spitzname:
Lucien hat eigentlich keinen Spitznamen, da sich ja aus seinen Namen keiner bilden lässt. Nur seine Schwester Anais nennt ihn, wenn sie ihn ärgern will, Lucy. Das stört ihn zwar, aber was soll er gegen seine temperamentvolle kleine Schwester machen? Vor allem aber findet er es lästig überhaupt etwas dagegen tun zu müssen.

Alter:
18 Jahre

Geburtstag:
20.5.1950 um genau 00:00 – er ist um 5 Minuten älter als seine Schwester

Sternzeichen:
Stier
Ihr Motto könnte sein: "In der Ruhe liegt die Kraft". Ihr Lebenswerk besteht darin, einen eigenen Platz zu finden, auf dem sie sich niederlassen können. Sie streben nach Stabilität und langfristiger Sicherheit, einer Basis im Leben. Sie verstehen es, das Leben in aller Sinnlichkeit zu genießen. Sie sind bequem und bewegen sich nur, wenn sich der Einsatz lohnt. Wenn sie etwas nicht wollen, bleiben sie einfach stur an Ort und Stelle und sind nicht von ihrem Platz zu rücken. Wenn sie jedoch die Nützlichkeit und den Gewinn für sich eingesehen haben, sind sie sogar bereit, neue Wege zu beschreiten. Durch Ihre Beständigkeit und Treue sind Sie für andere ein wohltuender, ruhender Pol voller Verlässlichkeit in bewegten Zeiten.

Wohnort:
Ein großes Anwesen vor Amiens und ein Stadthaus in Paris --> das sind aber nur die Hauptwohnsitze. Daneben besitzt die Familie noch ein Sommeranwesen in der Provence, ein Stadthaus in London, ein großes Plantagenanwesen in der Nähe von St. Louise und noch ein Stadthaus in New York. Kurz gesagt, die Familie Roche ist unvorstellbar reich.

Schule:
Hogwarts

Jahrgang:
7.Jahrgang

Zauberstab:
11 Zoll, Elfenbein, Haare von dem Schweif eines Thestral

Gesinnung:
Lucien ist nicht gerade das beste Beispiel für jemanden der zur bösen Seite gehört, aber er passt auch nicht wirklich zu den Neutralen. Lucien ist einfach schwer zu kategorisieren und er selbst ist dabei auch keine große Hilfe – er würde auf die Frage nach seiner Gesinnung bestimmt so etwas in der Art antworten wie „Zieh Leine, du stehst mir in der Sonne.“ Er ist nicht für seine Brutalität oder ähnliches bekannt, aber er würde auch nie eingreifen wenn direkt vor seiner Nase jemand zusammengeschlagen wird. So lange es sich nicht um seine Schwester oder um jemanden der ihm wirklich wichtig ist, interessiert es ihn einen Dreck was mit den Anderen passiert. Er findet es einfach lästig immer auf anderen herum zu hacken, so wie es eigentlich schon alleine wegen seiner Herkunft sein müsste. Seine ganze Familie ist dafür bekannt dass sie zur dunklen Seite gehört – auch wenn ihn das nicht so wirklich interessiert. Er beteiligt sich auch nicht am praktisch vorgeschriebenen Reinblutrassismus – was aber nicht heißen soll dass er die Muggel mögen würde. Nein, sie sind ihm eigentlich so ziemlich egal und er ignoriert sie, solange sie ihn nicht provozieren. Lucien ist ihnen aber trotz allem für seine Art eher positiv gesonnen, da er sehr an Rockmusik hängt. Halbblüter interessieren ihn nicht wirklich, aber wenn jemand Witze über sie reist lacht er schon mit. Schlammblüter ignoriert er rigoros, weil er sie für Abschaum hält – dasselbe passiert auch bei Werwölfen, er glöaubt nicht das sie es wert sind die selbe luft wie er zu atmen. Gegen Vampire hat er rein gar nichts, so lange sie seiner Schwester nicht zu nahe kommen, die ja wegen ihres fantastischem Aussehens praktisch als „Zwischenmahlzeit“ vorprogrammiert ist.
Obwohl sich das jetzt ziemlich friedfertig anhört sollte man NIEMALS, unter gar keinen Umständen, Lucien wütend machen. Im Ernst, sollte es bei ihm mal zu einem Wutausbruch kommen, dann kann man seinen Gegner von der Wand abkratzen. Also seid gewarnt! ^^

Abstammung:
Natürlich ist Lucien reinblütig – mal im Ernst, hättet ihr was anderes erwartet?
Nun ja, eine Besonderheit weist aber die Familie Roche trotzdem auf; Lucien’s Großmutter war eine Sirene. Sirenen sind eine seltene Unterart der Meermenschen, die im Gegenteil zu ihren weniger hübschen Verwandten, das Aussehen von jungen wunderschönen Frauen besitzen, deren Oberkörper in einem Fischschwanz enden. Durch die Magie die ihnen zu Teil ist, schaffen sie es aber, eine normale menschliche Gestalt anzunehmen und können beispielsweise einige Jahre an Land leben. Diese Abstammung verdankt Lucien sein fabelhaftes Aussehen und die Fähigkeit unter Wasser atmen zu können.

Familie:
Sebastien Arien Roche, (41), Sonderbeauftragter des Zauberministeriums in der magischen Zusammenarbeit, Zauberer
Sebastien ist Lucien's Vater, der als Sonderminister in dem Bereich der magischen Zusammenarbeit tätig ist. Auf Grund seines Berufes ist er so gut wie nie zu Hause und sieht seine Kinder nur selten. Vom Temperament her ist Lucien ihm am nächsten und die Beiden verstehen sich bestens, gemeinsam wundern sie sich über die Extrovertiertheit von Lucien`s Mutter und seiner Schwester. Lucien nimmt es seinem Vater übel das er eigentlich nie da ist, aber Lucien würde eher sterben als das jemals zu zugeben.

Eleonore Monique Roche, (38), führt ein Reihe von Boutique für magische Mode und ist High Society Lady, Hexe und zum Teil Sirene
Eleonore ist Lucien's Mutter, die entweder in einer ihrer Boutiquen ist oder sie besucht gerade eine High Society Veranstaltung der Zaubererwelt. Genau wie ihr Mann Sebastien ist sie also so gut wie nie zu Hause, auch nicht als Lucien und seine Schwester Anais noch klein waren. Eleonore ist nicht nur von außergwöhnlicher Schönheit - nein, sie sprüht nur so vor Charme und besitzt wirkliches geschäftliches Talent. Nicht nur deshalb ist sie zum Klatschthema Nr. 1 geworden, auch ihre unheimlicher Geschäftssinn hat dazu beigetragen. Lucien hält so gut wie gar nichts von seiner Mutter, obwohl ständig alle sagen das er ihr so ähnlich sieht. Trotz der offen zur Schau getragenen Abneigung ihres Sohnes, will Eleonore nicht einsehen, dass Lucien nichts von ihr wissen will. Sie schleppt ihn sogar zu allen möglichen Veranstaltungen mit - auf die er allerdings nur dann mitgeht wenn Anais ihn darum bittet.

Anais Celstine Josephine Roche, (18), Schülerin, Hexe
Anais ist Lucien's Zwillingsschwester und um genau 5 Minuten jünger als er. Sie besucht genau so wie er Hogwarts und beide sind im selben Haus. Anais gleicht Lucien sehr was das Aussehen betrifft, aber vom Charakter sind sie grundsätzlich verschieden. Sie kommt mehr nach ihrer Mutter und hat Eleonores Charme geerbt, den sie geziehlt einsetzt um das zu bekommen was sie will - und Anais Roche bekommt IMMER das was sie will, egal auf welchen Wegen. Der Einzige der gegen sie immun ist, ist Lucien, den sie wahrscheinlich gerade deshalb so liebt. Er ist der einzige Mensch der ihr wirklich was bedeutet und mit dem sie ihre Probleme teilt. Für Lucien ist Anais auch sehr wichtig und er würde niemals zulassen, dass ihr etwas passiert.

>>Looking<<

Aussehen

Augen:
Lucien hat außergwöhnlich Augen, deren Farbe ein perfektes Kobaltblau erreicht. Sie fesseln einen einfach, wenn Lucien jemanden direkt in die Augen blickt. Man versinkt buchstäblich in ihnen und vergisst sofort was man eigentlich sagen wollte. Meistens schweift Luciens Blick einfach über die Menschenmengen und er macht sich nicht die Mühe jemanden richtig in die Augen zu blicken, da die meisten ihn ja so wie so schon anstarren. Überhaupt findet er das extrem ärgerlich, aber was soll er schon groß machen?
Auch seine für einen Jungen viel zu langen Wimpern tragen nicht gerade zu seiner Erheiterung bei, denn sie unterstreichen noch mehr die feminine Seite die er schon so zur genüge besitzt.

Haare:
Das goldblonde Haar das Lucien besitzt ist schulterlang, was seine Mutter immer wieder in Verzweiflung stürzt. Gereade deswegen behält er es ja auch so, obwohl es ihn seiner Meinung nach, noch weiblicher aussehen lässt. Im Ernst, es ist schon öfters passiert das ihn andere aus der Ferne für ein Mädchen gehalten haben, weil er die Haare offen getragen hat. Deswegen bindet er sie jetzt auch schon seit einiger Zeit zusammen, was ihm, um es ehrlich zu zugeben, wirklich gut steht. In der Früh stehen sie meistens total wild von seinem Kopf ab und er verbringt oft eine Viertelstunde fluchend damit zu sie zu kämmen.

Gesicht:
Wie bereits oben erwähnt, hat Lucien ziemlich feminine Gesichtszüge. Vor allem seine großen ausdruckstarken Augen mit den unendlich langen Wimpern, die sinnlichen Lippen und die hohen Wangenknochen unterstreichen seine männliche Seite nicht gerade. Lucien ist nicht so wirklich davon begeistert wie er aussieht, obwohl ihm viele Leute versichert haben er sähe aus wie ein Model und das seine Gesichtszüge sie an die Gemälde der alten Meister erinnern.
Aber so wirklich hasst Lucien sein Gesicht ja nicht, es geht ihm nur unheimlich auf die Nerven, dass ihn alle so anstarren. Lucien hat reine helle Haut die beinahe schon weiß zu nennen ist. Er wird kaum einmal braun, selbst im Sommer nicht. Auch Sonnenbrand bekommt er nicht.

Körperstatur:
Lucien ist 1.89 groß und eher drahtig als wie muskulös gebaut. Er ist schlank, aber nicht auf eine Art die ihn dürr erscheinen lässt - nein, er sieht immer irgendwie durchtrainiert aus, obwohl er eigentlich kaum Sport treibt. Man sieht es ihm vielleicht nicht so wirklich an, aber Lucien ist bei weitem stärker als er aussieht. Wahrscheinlich ist dies auch so eine besondere Fähigkeit die er seiner Abstammung verdankt, da er ja eigentlich kaum mal etwas dafür tut. Lucien hat auch genug Ausdauer, was er aber den Quidditchtraining zu verdanken hat. Auf jeden Fall schafft er es aber Anais zu beschützen und das ist für ihn das Wichtigste.
Das Einzige was ihn etwas stört ist seine Größe. Weil er ja so groß ist, fällt es den meisten Leuten leicht ihn in einer Menschenmenge zu entdecken in die er untergetaucht ist um zB. aufdringlichen Mädchen zu entgehen. Diese Tatsache nervt ihn ungemein.

Kleidung:
Lucien steht, ganz im Gegensatz zu seiner Schwester, eher auf "normale" Kleidung. Meistens trägt er T-Shirts oder ganz normale Hemden in weiß, schwarz oder grau. Dazu kombiniert er lässige Jeans, die auch eher in dunklere Farben gehalten sind. Darüber wenn es kalt ist kommen noch Sweatshirtjacken oder auch mal ein Jacket das dazu passt. Natürlich stammen alle Sachen die Lucien trägt aus den Boutiquen seiner Mutter, nur ein paar hat er ohne ihr Wissen wo anders gekauft - wenn sie es herausfinden würde, würde sie stinsauer werden.
Gerne trägt Lucien zu seinen normalen Sachen einen Hut und ja, auch wenn sich das jetzt komisch anhört, der steht ihm gut, der Hut. Schicke Kleidung trägt er nicht so gerne und wenn er sie trägt dann peppt er sie wahrscheinlich auch wieder mit irgendwelchen punkigen Sachen auf, da ihm diese strenge Eleganz einfach auf die Nerven geht,
Gegen die Schuluniform hat Lucien eigentlich nichts einzuwenden und es nervt ihn, wenn seine Schwester sich darüber aufregt.

Besondere Merkmale:
Die besonderen Merkmale von Lucien sind wahrscheinlich sein außergwöhnlich gutes Aussehen und seine Art sich etwas punkiger zu kleiden, auch wenn er auf Piercings und dergleichen verzichtet. Auffallend sind auch seine langen Haare und seine blauen Augen, die so wie so jeden faszinieren der sie erblickt.

Auftreten:
Lucien's Auftreten ist schwer zu beschreiben, da man von ihm ja eigentlich kaum Emotionen mitbekommt. Größtenteils ignoriert er einfach die Leute die um ihm herum sind und geht schweigend vor sich hin und grübelt über irgendetwas nach. Es sei denn er ist, wie es den häufig der Fall ist, mit seiner Schwester unterwegs, dann schenkt er ihr seine Aufmerksamkeit und lässt sich sogar mal zu einer sarkastischen Bemerkung herab oder gibt sonst irgendwie sein Kommentar zu irgendeiner Person ab. Dies tut er indem er seine ganz eigene Art von trockenen Humor benutzt, der die Anderen zum lachen bringt.
Fremden gegen über ist Lucien zurückhaltend, höflich und zuvorkommend, irgendwie wirkt er aber trotzdem unterkühlt und arrogant. Wahrscheinlich macht das dieser leicht genervte Ausdruck in seinen Augen oder der ungeduldige Unterton in seiner Stimme aus.
Schlammblüter und Werwölfe ignoriert er ja so wie so, er sieht sie nicht als ebenbürtige Wesen an und will keine Luft und Aufmerksamkeit an sie verschwenden.
Vampiren gegen über ist er für seine Begriffe freundlich, aber trotz allem immer noch etwas distanziert, da man ja nie wissen kann wen man da vor sich hat. Vor allem wenn Anais in seiner Nähe ist, ist er noch kühler.


>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Lucien ist ein Mensch der sehr viele Seiten an sich hat, die eigentlich gar nicht zusammen passen. Wenn man ihm das erste Mal begegnet, dann fällt einem sofort die Aura der Genervtheit (ist das überhaupt ein Wort XD) auf, wenn man seinen Blick einmal von seinem makellosen Äußeren wegreißen kann. Alles, absolut ALLES, scheint Lucien Malon Patrice Roche auf die Nerven zu gehen und es gibt kaum jemanden den er nicht schon hinter dessen Rücken mit einer sarkastischen Aussage kommentiert hat. Danach fällt einem ein anderen Charakterzug auf der einen noch mehr verwirrt; zB. wenn man ihn mit seiner Schwester Anais lachen sieht oder mitbekommt wie er sie gegen irgendwen verteidigt. Dann hat dieser so unsympatisch erscheinende Schönling also doch ganz nette Seiten? So oder so ähnlich wird wohl die Frage lauten die man sich als nächstes stellt, bevor man die nächste Scene sieht die einen noch mehr verwirrt, bis man sich schließlich fragen muss, ob man das Rätsel Lucien jemals ergründen können wird .
Lucien ist kurz gesagt verwirrend, wenn man ihn nicht kennt, da man aus seinen Taten alleine gesehen nicht schlau wird. Der Hauptgrund der ihn meistens dazu bewegt etwas zu tun ist seine Zwillingsschwester Anais, die um genau 5 Minuten jünger ist als er selbst. Sie ist so zu sagen seine andere Hälfte, sie besitzt den anderen Teil der zu seiner Seele passt. Obwohl die Beiden so verschieden sind, verstanden sie sich schon praktisch vom ersten Moment an. Lucien würde alles tun um sie zu beschützen und das weis Anais auch - er ist auch der einzige Mensch dem sie ihre Probleme anvertraut und bei ihm sind sie auch mehr als nur gut aufgehoben, da er sie niemals verraten würde. Es ist aber nicht so das Lucien all das tun würde was Anais sagt, ganz im Gegenteil. Er ist der Einzige der NIE das tut was sie will und das bringt sie regelmäßig zur Weißglut. Trotzdem gibt es zwischen den Beiden eigentlich nie Streit und sie verstehen sich auch ohne Worte. Sollte Anais wirklich etwas brauchen bzw. ihn um etwas bitten, würde er ihr trotz allem helfen, da er weis dass sie nur dann fragen würde wenn sie wirklich etwas braucht - Anais ist sehr stolz und sie hasst es andere um Hilfe bitten zu müssen.
Im Gegensatz zu ihr benutzt er nicht andere Leute um das zu bekommen was er will - wenn er etwas wirklich möchte, dann arbeitet er hart dafür das er dieses Ziel auch erreicht. Sein Erfolg dabei ist leicht an seinen Schulnoten zu erkennen, er arbeitet hart dafür das sie immer so ausgezeichnet bleiben wie sie jetzt sind. Er tut sich zwar nicht so schwer wie andere, aber das soll nicht heißen das er gar nichts lernt - selbst in seiner Freizeit liest er Bücher zu den Fächern die ihn besonders interessieren, was sogar seine Schwester verwundert. Trotzdem würde es nie jemand wagen ihn einen Streber zu nennen, da es allgemein bekannt ist wozu es führen kann wenn man Lucien Roche verärgert. Natürlich hat Lucien auch einige positiven Seiten; er kann freundlich und liebenswert sein, wenn er will und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Wenn man es mal schafft das man ihm auffällt und das man ihm sympatisch ist, dann kann man sich sicher sein einen sehr netten wenn auch etwas verschlossenen Jungen zum Freund zu haben, der wirklich viel tun würde um seine Freunde zu beschützen.
Seine Einstellung zu Muggeln ist recht seltsam für einen Zauberer der wie er aus einer Familie stammt, die sehr von der Reinblütigkeit geprägt ist. Prinzipiell hat Lucien nicht wirklich was gegen sie, mehr noch, er steht total auf ihre Musik - aber das soll nicht heißen das er ein Muggelfreund ist, nein, es ist nun halt nicht so, das er wenn er einen Muggel sieht sofort an eine Möglichkeit denkt ihn zu quälen. Schlammblütern gegen über verhält sich die Sache schon ganz anders; er sieht sie nicht einmal Wert genug an die gleiche Luft zu atmen wie er und er würde NIEMALS freiwillig mit ihnen sprechen, geschweigeden ihnen helfen wenn sie in Gefahr wären. Halbblüter sind ihm eigentlich ziemlich egal, so lange sie nicht in seinem Weg stehten, aber bei ihnen würde er auch keinen Finger krumm machen um ihnen zu helfen. Bei Werwölfen verhält sich die Sache ganz ähnlich wie bei Schlammblütern, nur das hier auch noch der Faktor der potentiellen Bestie hinzukommt.
Vampire sind, wie bereits oben erwähnt, ein ganz anderes Thema. Ihnen ist Lucien für seine Begriffe eher freundlicher gegen über, wenn man auch unter normalen Bedingungen sein Benehmen als kühl bezeichnen würde, und er könnte sich sogar vorstellen sich mit einigen in diesem Schuljahr anzufreunden.
Andere Mädchen als seine Schwester Anais sind für Lucien manchmal nur schwer zu verstehen. Man versteht natürlich das es für einen Jungen der von Selbszweifeln geplagt wird, der es so gut wie gar nicht verstehen kann, wenn er von einer Menge kreischender Mädchen durch die Gänge verfolgt wird und er kaum einmal ein anderes Geräusch hört außer kichern. Selbstverständlich ist in diesem Stadium der Verfolgung kaum an eine Beziehung zu denken, da es sich Lucien nicht vorstellen kann mit einer dieser kreischenden Girlie Girls etwas anzufangen. Er hätte zwar schon gerne eine Freundin, aber irgendwie wäre es schon seltsam vor allem wenn man seine "Fans" bedenkt. Kurz gesagt er verflucht seine Popularität die ihm das Sirenenblut in seinen Adern verleiht.

Vorlieben:
- Mit Freunden rumhängen
- Mit seiner Schwester zu reden
- Das Meer (liegt wohl in der Familie )
- Seine Ruhe haben
- Quidditch spielen
- Ein Buch lesen
- Kaffee ohne Milch und ohne Zucker
- Schokoladekekse (danach ist er süchtig)


Abneigungen:
- Wenn jemand seiner Schwester was tut
- Wenn ihn jemand stört
- Mädchen die ihn verfolgen
- Lärm
- Zu viele Regeln
- Prüfungsstress (obwohl er den eigentlich kaum hat)
- Nebeliges Wetter
- Wenn seine Mutter erwähnt wird

Hobbys:
- Mit seiner Schwester oder seinen Freunden was machen
- In aller Ruhe ein Buch lesen
- Quidditch spielen
- Muggelmusik höhren
- Am Strand spazieren gehen
- In Antiquariaten nach interessanten Büchern suchen

Stärken:
- Intelligenz
- Ehrgeiz
- Begabt darin andere zu analysieren
- Kann gewinnend sein wenn er will
- Sein Aussehen
- Quidditch
- Hartnäckigkeit

Schwächen:
- Viel zu verschlossen
- Wirkt immer distanziert und kühl
- Sturheit
- Würde über Leichen gehen um seine Schwester zu beschützen
- Selbstzweifel
- Wutausbrüche
- Kommt absolut gar nicht mit seiner Mutter klar

Wünsche:
- das er seinen Abschluss perfekt schafft
- das Anais den Abschluss schafft
- das seine Pläne genau so funktionieren wie er will
- das er vielleicht (?) ein Mädchen findet , das nicht ständig kichert wenn sie ihn sieht
- das er seine Selbstzweifel überwindet

Ängste:
- er schafft den Abschluss nicht
- Anais schafft den Abschluss nicht
- gar nichts funktioniert
- seine Familie bricht auseinander
- er verliert seine ganze Familie

Sonstiges:
Da Lucien zum Teil das Blut einer Sirene hat ist es ihm möglich Unterwasser zu atmen. Dies funktioniert folgendermaßen; sobald er untertaucht erscheinen auf seinem Hals Kiemen - was ihm aber nicht weh tut, es ist so was wie eine Art Reflex. Dazu kommt an Land die fast schon magische Anziehungskraft die von ihm ausgeht, die vor allem weibliche Wesen anzieht, wobei es auch schon mal vorgekommen ist das auch Jungs ihn auf einmal mehr als nur als Freund mochten. Natürlich besitzt auch seine Zwillingsschwester Anais diese Fähigkeiten.

>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Arithmantik & Zaubertränke

Hassfach:
Verteidigung gegen die dunklen Künste & Pflege magischer Geschöpfe (die Stunden schwänzt er meistens)

Quidditchposition:
Jäger

Besen:
Feuerblitz

Haustier:
Einen Flaken mit Namen "Endymion"

Lieblingsort:
Die Bibliothek & die Ländereien


>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
Lehre der dunklen Künste: X
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: E
Astronomie: O
Pflege magischer Geschöpfe: A
Wahrsagen: O
Arithmantik: O
Muggelkunde: E
Alte Runen: O
Schauspielkunst: X
Chor: X
Philosophie: X


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Lucien möchte später, nach seinem Abschluss, am liebsten noch Arithmantik vertiefend weiterstudieren und danach vielleicht ein Buch darüber schreiben. Davon weis aber nicht mal Anais, diesen Plan hat er bis jetzt noch keinem erzählt. Seine Eltern wollen das er im Ministerium arbeitet und seine Schwester wäre es natürlich am liebsten das er genau das gleiche wie sie macht. Sollte das was er bis jetzt geplant hat nicht klappen, dann will er am liebsten eine Stelle beim Tagespropheten.
Schon von Anfang an war klar, dass Lucien später das nächste Oberhaupt des Clans werden würde und seine Mutter hällt jetzt schon Ausschau nach einer geeigneten Frau für ihn. Man kann sich vostellen wie sehr ihm das auf die Nerven geht. Wenn Eleonore versucht ihn darauf anzusprechen dann lässt Lucien sie meistens links liegen, aber ihm ist natürlich klar das er dem Thema nicht mehr lange aus dem Weg gehen kann. Selbstvertsändlich wünscht er sich mal eine Familie, aber dieses Bedürfniss ist zur Zeit eher nicht so wichtig. Mehr Sorgen macht er sich um seine Schwester, die ihn schon seit Jahren versucht zu verkuppeln.
Wenn er einmal eine Familie gründen möchte, dann will er frei entscheiden mit wem er das tun will und wenn diese Frau auch aus ganz anderen Verhältnissen kommt ist ihm das komplett egal, so lange er sie liebt und sie ihn genau so sehr.

>>History<<

Geschichte:
In einer lauen Mainacht, um genau zu sein am 20. dieses Monats und beinahe schon am 21., wurde Lucien Malon Patrice Roche 5 Minuten vor seiner Schwester Anais Celestine Josephine um 00:00 geboren. 2 Jahre zuvor hatten sich Sebastien und Eleonore auf einer großen Veranstaltung der magischen Welt in Paris kennengelernt. Eleonore fiehl unter all den schönen Frauen auf wie eine Sonne die die Sterne überstrahlt und kaum ein Mann konnte seine Augen von der außergewöhnlichen Schönheit lassen. Seltsamerweise war der einzige Junge für den sie sich zu interessieren schien, genau jener der sie absolut nicht beachtete und lieber in seinem Buch las, als mit anderen langweiligen Smalltalk zu betreiben. Eleonore, die es nicht gewohnt war nicht beachtet zu werden, ging schnurstraks auf ihn zu und zog ihm mit der Aufforderung er solle mit ihr tanzen das Buch aus der Hand.
Dies war der Beginn einer der seltsamsten Beziehungen die möglich war. Auf der einen Seite die strahlend schöne und vor Charme nur so sprühende Eleonore und auf der anderen Seite der eher unauffällige und etwas gefühlskalt wirkende Sebastien. Das diese Beziehung überhaupt bestand hatte wunderte nicht nur die gemeinsamen Freunde des Paares, noch mehr waren die Eltern überrascht als die Beiden bekanntgaben das sie heiraten wollten.
Die Hochzeit fand dann auch schon im nächsten Frühling statt - an einem wunderschönen Strand an der französischen Rivierra. Sie war mehr als nur luxuriös und extravagant, aber das konnte sich der Bräutigam ja auch leisten, denn seine Familie war und ist eine der reíchsten Familien der ganzen Zauberergesellschaft, wenn nicht sogar die Reichste.
Der krönende Höhepunkt der bis dahin 2jährigen Ehe war die Geburt der Zwillinge Lucien und Anais, die später ihrer Mutter bis aufs Haar gleichen sollten. Schon im Kleinkindalter zeigte sich das die Charaktere der Beiden aber grundverschieden waren, obwohl beide sehr aneinander hingen und vor allem Anais hielt es kaum aus von ihrem Bruder getrennt zu sein.
Im Gegensatz zur quirligen Anais war Lucien schon immer etwas ruhiger und gelassener, sein Charakter gleicht vor allem seinem Vater, den er auch jetzt noch sehr schätzt.
Die ersten Anzeichen für seine magische Begabung zeigten sich schon bei Lucien als er 4 Jahre alt war; da lies er die zerbrochene Lieblingsporzellanpuppe seiner Schwester sich wieder mit einer Hanbewegung zusammensetzen und sie sah aus wie neu. Beide Elternteile wahren unheimlich stolz auf ihren kleinen Jungen, der schon so schnell gelernt hatte zu zaubern. Anais schaffte es indess auch knapp zwei Monate später das erste Mal zu zaubern und wurde genau so gelobt wie ihr Bruder.
Lucien und seine Schweste besuchten niemals so etwas wie einen Kindergarten oder eine Schule. Beide wurden zu Hause von den besten Lehrern erzogen, welche schon begannen sie zu unterrichten als Lucien und Anais noch 5 Jahre alt waren. Ihr Vater legte schon früh wert darauf, dass die Beiden eine gleich gute wenn nicht sogar bessere Ausbildung erhielten als andere Zauberkinder in ihrem Alter. Lucien machte der Unterricht schon von Anfang an rießigen Spaß und der wissbegierige Junge konnte kaum genug bekommen, während seine Schwester lieber gespielt hätte als das sie sich mit Büchern beschäftigte.
Genau so wie in der Frage nach dem Unterricht war die Meinung ihrer Eltern wenn es darum ging ihre reinblütige Abstammung zu vertreten. Niemals sollte ein Roche sich mit Schlamm bzw. Halbblütern auf die gleiche Stufe stellen, davon das Muggeln so wenig wert waren wie Insekten mal angesehen. Sebastien und Eleonore trichterten dies auch ihren Kindern ein, bei denen besonders Anais ein offenes Ohr dafür hatte. Lucien hingegen übernahm nur die Vorurteile die sie gegen Schlamm- und Halbblüter hegten, lies die Muggel aber in Ruhe, da sie ihn schlichtweg nie interessierten. Natürlich lachte er auch über die Witze die seine Schwester über sie machte, aber es würde ihm eigentlich nie selbst in den Sinn kommen sie zu quälen - weil er das ganze einfach zu anstrengend findet. Auch mit Werwölfen ist das so eine Sache, Lucien hasst sie genau so wie er alles unreine Blut hasst. Wahrscheinlich hasst er sie sogar noch mehr, da er ja weis das sie sich jede Sekunde in blutgierige Monster verwandeln können und seine Familie bedrohen könnten. Vampiren steht er gelassener gegen über, da er sie eher verstehen kann und weil er sie nicht so abstoßend findet wie Werwölfe. Dies gillt aber auch nur dann so lange so lange sie sich von Anais fernhalten. Sollte einer seiner wunderschönen Schwester zu Nahe kommen, dann ist es aus mit der Freundschaft.
Lucien war schon immer der Beschützer seiner Schwester, er hilft ihr auch bei den Hausaufgaben, wenn er sie nicht alles abschreiben lässt, weil sie ihn so lange auf die Nerven geht und er endlich sein Ruhe haben will. Schon von seinem ersten Jahr in Hogwarts an war klar, dass kaum jemand sich mit Lucien anlegen wollte und deshalb stand ihm auch kaum jemand im Weg als er immer weiter die Hirachie hinaufstieg. Auch wenn er bei manchen als Streber verschrien ist, kaum jemand traut sich etwas zu sagen, da die Folgen seiner Wutausbrüche nur all zu gut bekannt sind. Es wird gemunkelt, das einer seiner Gegner nach einer Auseinandersetzung ein neues Gebiss brauchte und das nur deshalb weil er aus Versehen Anais auf dem Gang angerempelt hat und sich nicht entschuldigen wollte. Seitdem halten die meisten Leute von ihm Abstand, was dem ein bisschen menschenscheuen Lucien manchmal ganz recht ist.
Neben seinem nicht ganz so guten Ruf (wie man es halt nimmt ) sind seine Noten ausgezeichnet und er ist bei den meisten Proffessoren sehr beliebt wegen seiner Höflichkeit und dem ehrlichen Interesse das er an den Tag legt. Außerdem ist er kaum dafür bekannt die Regeln zu brechen, außer seinem Laster das er ab zu einmal eine Zigarette raucht. Klingt eigentlich ganz nett könnte man meinen oder? Weit gefehlt, Lucien sieht sich mit einer Sache geschlagen, die irgendwie immer all seine Klugheit und absichtliche Gefühlskälte in den Schatten stellt - sein unheimlich gutes Aussehen. Es ist schon erschreckend wie die meisten Mädchen auf ihn reagieren; entweder kreischen oder kichern sie, aber das sind ja noch die eher harmlosen Dinge im Gegensatz dazu das viele von ihnen ihn regelrecht verfolgen und manchmal sogar Schulstunden schwänzen weil sich das Gerücht verbreitet hat, das er sich gerade in der Bibliothek ist. Das Lucien das nächste Oberhaupt eines Clans ist der weltweit für seinen Reichtum bekannt ist, hilft ihm dabei auch herzlich wenig. Innerlich verflucht er das Blut der Sirenen das in seinen Adern fließt und das die Mädchen wie magisch anzieht.
Nun könnte man sich ja erwarten das ihn wenigsten seine Zwillingsschwester Anais unterstützt, oder ? Falsch gedacht, denn die hat es sich in den Kopf gesetzt das es die einzige Rettung für ihren Bruder sei eine Freundin zu finden. Nun kann man sich ja vorstellen wie begeistert Lucien von der ganzen Sache ist.
Lucien hofft das das kommende Schuljahr etwas interessanter als die letzten wird, vor allem deshalb weil ja die Vampire auch da sein werden. Er hofft das sich die Aufmerksamkeit mehr auf sie lenken wird und das er einmal seine Ruhe hat. Das einzige was ihn an der ganzen Sache stört ist die Tatsache das auch Werwölfe dabei sein werden und das er gerade wegen der anderen Schüler ein noch schärferes Auge auf seine Zwillingsschwester Anais haben muss.

>>Other Stuff<<

Avatarperson:
Boyd Holbrook

Schreibprobe: (mindestens 8 Zeilen)
Lucien Roche rauschte den Flur entlang. Mit weit ausgreifenden Schritten bog er um die nächste Ecke, während er seine Freunde hinter sich witzeln höhrte, das er aussehe als wäre er auf der Flucht. Um ehrlich zu sein, dass war er auch. Schon seit er denken konnte wurde er gerade zu von Mädchen belagert, bzw. von Frauen allgemein. Als er jünger gewesen war, waren sie ganz verrückt nach dem kleinen Jungen gewesen der mit seinen blonden Haaren und strahlend blauen Augen immer wie eine Porzellanpuppe gewirkt hatte. Nichts taten sie lieber als ihn in die Wange zu kneifen oder ihn zu knuddeln, was dazu führte das er am Ende geschwollene Backen hatte und hyperventilierte, da er von all dem Gedrücke keine Luft mehr bekam. Mit Schaudern dachte er daran zurück, obwohl die Probleme heute die von damals noch in den Schatten stellten. Denn aus dem einst so süßen Jungen war jetzt ein sehr attraktiver junger Mann geworden, der nirgendwo mehr hingehen konnte ohne das er von Horden von Mädchen verfolgt wurde, die manchmal sogar Stunden schwänzten nur um einen kurzen Blick auf ihn zu erhaschen. Manche würden das ganz schmeichelhaft finden, aber Lucien war nur noch genervt von dem Gekreische und Gekicher das dermaßen überhand genommen hatte, das er kaum noch eine ruhige Minute hatte bzw. überhaupt einmal so etwas wie Ruhe finden konnte. Noch immer im Laufschritt, kam er an einem Mädchen vorbei das auf einer Bank saß und seine Tasche ordnete, was er aber eigentlich nur aus dem Augenwinkel wahrnahm. Kurz danach war er auch schon wieder hinter dem Durchgang verschwunden der ihn in den Gemeinschaftsraum der Slytherins führte. Mit einem erleichterten Stoßseufzer trat er ein und strebte auf die Sessel vor dem Kamin zu, wo sich in einem seine Zwillingsschwester Anais räckelte.

Zweitcharaktere:
Maeva Amhlaoibh

Regeln gelesen?:
Jup , Moonlight Kiss

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
Nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
Nein

So ich glaub ich habs geschafft
Nun ja zur Erklärung warum ich Lucy geschrieben habe, bevor ich Silas Stecki fertiggemacht habe:
Ich hab mir halt gedacht, das ein Hogwarts Schüler wichtiger wäre als ein Vampir. Denn so weit ich sehe ist er das erste männliche Wesen das Hogwats von innen sieht
Ich hoffe ich hab nicht all zu viel Fehler ^^ '''

lg
Mae

Willkommen zum Zweitchara =)
Kein Problem, dass du Lucien jetzt vor oder statt Silas gemacht hast...Hogwartsschüler brauchen wir ja sowieso noch mehr
Am Steckbrief hab ich jetzt von mir aus überhaupt nichts auszusetzen - gefällt mir sehr gut! Als Haus würde ich Slytherin so erst mal vorschlagen...aber ich red noch mal mit Shin =)
Mein WoB hast du auf jeden Fall!

Lg,
caro

Herzlich Willkommen auch von mir.
Schöner Stecki.
WoB *verschieb*
Viel Spaß auf dem Board =)