Moonlight Kiss
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What will you do, if the Darkness kisses your lips?
 
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 Mia June Alvar

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BeitragThema: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyDo Feb 26, 2009 5:18 pm

>>Biographie<<



Name:
Alvar

.#... "Für mich fühlt es sich an wie ein Fluch, den gleichen Namen wie mein Vater zu tragen. Ich könnte mir selbst jedes Mal wehtun, wenn ich den Namen nur höre. Was soll ich mit diesen Namen? Er steht für Reinblütigkeit, aber ich würde mir wünschen, er täte es nicht."

Vorname:
Mia June

.#... "Den Namen hab ich wahrscheinlich nur, weil meine Mutter mir einen Namen gab. Es hätte mich nicht gewundert, wenn mein Vater mir keinen Namen gegeben hätte. Mia gefällt mir nicht so sehr, aber June. Leider erinnert mich mein zweiter Name immer an den Tod meiner Mutter. Sie ist im Juni gestorben ..."

Namensherkunft und Bedeutung:
schwedisch / dänisch: Die Beliebte / Die Schöne

Der Name kommt aus den dänischen / schwedischen und bedeutet so viel wie 'Die Beliebte / Die Schöne'. Der Name wird vom hebräischen Wort Maria abgeleitet.
.#... "Der Name passt nicht zu mir. Ich bin weder beliebt, noch hübsch. Er würde wohl eher zu meiner Schwester passen. Trotzdem halte ich ihn in Ehren. Wer weiß, vielleicht würde er trotzdem zu mir passen, wenn meine mutter nicht so früh gestorben wäre. Ich vermisse sie einfach nur. Ich will sie zurück."

Spitzname:
-//-

.#... "Warum sollte ich einen Spitznamen haben, wenn fast keiner mit mir redet? Ich hab den Sinn von Spitznamen nie kapiert. Warum bekommt man einen Namen, wenn dieser nur wieder verkürtzt wird? Mir gefallen Spitznamen eh nicht, ich bin froh, keinen zu haben. Früher nannte mich meine Mutter öfters Ange. Das französische Wort für Engel."

Alter:
17 Jahre

.#... "Endlich 17 Jahre. Nur noch dieses Jahr und dann kann ich versuchen, mein Leben neu zu ordnen. Wenn mich mein Vater davor noch nicht getötet hat. Oder ich mich selbst."

Geburtstag:
05. Juni 1950

.#... "Jeder findet Geburtstage schön. Nur ich nicht. Wie könnte ich auch? Meine Mutter ist genau sieben Jahre nach meiner Geburt gestorben. Am gleichen Tag. Meiner Schwester macht das nichts, sie hat meine Mutter nie geliebt. Aber ich hasse seit diesen Tag Geburtstage."

Sternzeichen:
Zwillinge

.#... "In meinen Fall trifft es sogar zu. Ich meine, ich habe eine Zwillingsschwester. Aber das ist natürlich nicht der Sinn dieser Sternzeichen. Ich verstehe aber nicht, warum Menschen sich dafür interessieren. Es ist völliger Schwachsinn."

Wohnort:
Blackpool

.#... "Mir war es eigentlich schon immer egal, wo ich wohne. Wenn ich einen anderen Wohnplatz hätte, wäre mein Leben wahrscheinlich genauso bescheiden wie jetzt. Mein Vater wäre immer dabei, das ist das Schlimme."

Schule:
Hogwarts

.#... "Es war schon immer klar, dass ich mal nach Hogwarts gehen würde. Mir war es eigentlich schon immer egal, wohin ich käme. Das Leben würde dort auch nicht besser werden. Mein Vater wäre zwar nicht dort, aber meine Schwester."

Jahrgang:
7. Jahrgang

.#... "Ich muss zugeben, es fällt mir nicht schwer, Hogwarts zu verlassen. Es war nie der richtige Ort für mich, er passte nicht zu mir und ich nicht zu ihn. Ich bin froh aus Hogwarts wegzukommen, nach diesen Jahr. Vor allem weil ich danach ein neues Leben beginnen kann, wenn ich dazu die Kraft habe."

Zauberstab:
Eiche - Drachenherzfaser - 10 Zoll

.#... "Ohne Zauberstab wäre ich genauso glücklich, aber ich habe nun mal einen. Ich hab ihn nicht immer bei mir, aber ich brauche ihn auch nicht wirklich. Mit mir hat man eher Mitleid, man greift mich nicht an."

Gesinnung:
neutral

.#... "Ich habe mich noch nie irgendwo eingemischt. Es ist mir relativ egal, ob das sogenannte Gute oder das ach so Böse regiert. Für mich gibt es kein Gut oder Böse. Es gibt nur Glück und Trauer. Ich habe leider das Pech, in meinen Leben fast nur Trauer erlebt zu haben. Es hat keinen Zweck, von Gut und Böse zu reden. Für diejenigen, die der bösen Seite angehören, ist es doch die richtige, also die gute Seite. Jeder Mensch hat ein bisschen etwas von den beiden Seiten, wenn auch nur einen Bruchteil. Ich versteh echt nicht, warum manche Leute stolz darauf sind, zu einer Seite zu gehören. Vielleicht wollen sie einfach nur dazugehören. Bei mir ist das eben was anderes. Ich bin das Alleinsein ja gewöhnt. Vielleicht fühle ich mich aus diesen Grund nicht zu einer Seite hingezogen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass das mit den Seiten ein Schwachsinn ist. Die Welt ist zwar nicht gerade das, was ich mir wünsche, aber vielleicht wäre sie ohne diesen Schwachsinn doch ein bisschen besser. Wer weiß, vielleicht kapieren die Menschen das einmal und verändern die Welt so, dass es sogar mir Spaß macht, darin zu leben. Ich bezweifle das aber stark."

Abstammung:
Reinblut

[justify].#... "Ich wäre auch nicht glücklicher oder trauriger, wenn ich das nicht wäre. So richtig habe ich nie verstanden, warum ich mich darüber freuen sollte. Vielleicht, weil ich dann die ganze Zeit von Reinblütern verspottet werde. Das werde ich auch so. Der ganze Blutskram stört mich eigentlich an der Zauberwelt am Meisten. Aber wenn die Leute sich dadurch ihr Leben verschweren wollen, sollen sie es doch machen."


Familie:

Alice Alvar - geb. Sheffers - Reinblut - verstorben

Mias Mutter war die einzige, mit der Mia bis jetzt richtig verstanden hat. Die beiden vertrauten sich blind, wie Mutter und Tochter es eher selten tun. Alice Alvar bevorzugte Mia eigentlich immer und vernachlässigte dabei ihre Zwillingsschwester.
.#... "Meine Mom war der beste Mensch, den ich mir hätte wünschen können. Ich verstehe nicht, warum sie meine Schwester nicht so geliebt hat wie mich. Vielleicht konnte sie spüren, wie ein Mensch einmal werden würde und mochte sie deshalb nicht so sehr. Ich vermisse sie so, ich will sie zurück."


Joe Frederic Alvar - Reinblut - 43 Jahre - Arbeit: Ministerium

Mia mag zwar nicht viele Menschen, doch es gibt kaum einen, den sie so abgrundtief hasst, wie ihren Vater. Wenn sie mit ihn alleine ist, misshandelt er sie undschlägt sie, biss sie nicht mehr aufrecht stehen kann. Mitlerweile hat sie zwar gelernt, ihre Schmerzen einigermaßen zu verstecken, doch es gelingt ihr nicht immer.
.#... "Was soll ich noch über ihn sagen? Er ist eine Misgeburt. Ich verabscheue ihn. Nicht einmal der Teufel ist so schlimm wie er!"


Fiona Alvar - 17 Jahre - Reinblut - Hogwarts

Ihre Zwillingsschwester ist wahrscheinlich die Person, die Mia nach ihren VAter am meisten hasst. Fioana bekommt alle mit, was hr Vater mit Mia treibt und versucht überhaupt nicht, irgendetwas zu verändern. Im Gegenteil. Sie lacht sie noch aus.
.#... "Dieses Misstück. Ich will verdammt nochmal eine andere Familie haben! Ich hasse sie."



>>Looking<<

Aussehen
Augen:

Mias Augen haben eine helle graue Farbe. Ihre Augen hasst sie an sich am meisten, da sie die gleiche Farbe haben wie ihr Vater. Man kann in ihren Augen fast nur Traurigkeit sehen, es gibt selten Momente, in denen sich darin Fröhlichkeit spiegelt, eigentlich so gut wie nie. Ihre Augen sind meist mit einen Kayal und Wimperntusche geschminkt. Meist ist die Schminke jedoch verlaufen, da Mia einfach zu oft weint.
.#... "Mir hat in der dritten Klasse ein Junge gesagt, ihm gefallen meine Augen. Ich hab ihn geschlagen und bin gegangen. Irgendwie tut mir das Leid, er konnte ja nicht wissen, dass ich meine Augen hasse."

Haare:

Die langen schwarzen Haare sind ziemlich widerspenstig. Wären sie kurzer, würden sie wahrscheinlich in alle Richtungen abstehen. Mia benötigt manchmal eine Ewigkeit nur um sie einmal durchzukämen. Mia achtet nicht besonders auf ihe Frisur. Meist hänegn ihre Haare nur herunter.
.#... "Ich verstehe die ganzen Mädchen nicht, die ihre Haare jeden Tag verändern. Es sind nur Haare. Ich hab echt keinen Schimmer, von wen ich meine Haare geerbt habe. Meine Mutter hatte ganz glattes Haar, mein Vater hat ebnfalls glattes und sogar blondes Haar."

Gesicht:

Mias Gesicht wirkt eher frech, wenn ihre Augen nicht unter Tränen stehen. Da dies aber nicht wirklich oft vorkommt, sieht man ihr die Schüchternheit ziemlich schnell an. Mia hat insgesammt fünf Piercings, einen Nasenpiercing und vier Lippenpiercings.
.#... "Ich mg mein Gesicht nicht, wie fast alles an mir mag ich es nicht. Ich sehe zwar nicht wirklich aus wie mein Vater aber auch nicht wie meine Mutter. Ich weiß nicht, woher ich mein Gesicht habe. Nicht mal eine meiner Großmütter oder einer meiner Großväter schaut mir ähnlich. Ich bin wahrscheinlich eine Mischung aus allen, ich gehöre nirgends dazu."

Körperstatur:

Mia ist mit ihren 1,74 m eigentlich ziemlich groß. Man übersieht sie aber trotzdem meistens, da sie entweder im Schatten steht oder einfach ihren Kopf hängen läaat, sodass man ihr Gesicht nicht sieht. Sie ist für ihre Größe eindeutig zu dünn, doch sie hasst es einfach, zu essen. Es kommt vor, dass sie tagelang fast gar nichts isst und wenn sie isst, wird ihr davon manchmal wieder schlecht, sodass sie erbricht.
.#... "Ich weiß, dass ich zu dünn bin. Aber was soll ich schon machen? Wenn ich zu viel esse, dann muss ich kotzen. Ich weiß nicht, woran das liegt, ich mein, es wäre mir auch egal, wenn ich zu dick wäre. Ich bemühe mich sicherlich nicht, so dünn zu bleiben, aber es geht nicht anders."

Kleidung:

Am liebsten trägt Mia dunkle, meist schwarze Kleidung. Es ist ihr eigentlich ziemlich egal, wie diese aussehen, solange sie dunkel sind. Ihre Kleider kauft sie iegtnlich nie selbst ein, meist trägt sie ältere Sachen ihrer Zwillingsschwester oder ihr Vater bringt ihr die billigsten Sachen mit.
.#... "Es ist doch egal, welche Klamotten ich trage. Dadurch gefalle ich mir auch nicht mehr. Ich glaub, die meisten schätzen mich noch dünner als ich bin, weil die dunklen Klamotten noch schlanker machen. Das hellste Kleid, das ich habe ist soweit ich weiß ein dunkelblaues Shirt von meiner Schwester. Ich habe es aber eigentlich nie an."

Besondere Merkmale:

Ihr größtes Merkmal sind wahrscheinlich ihre langen schwarzen Haare, daran erkennen sie die meisten wieder. Auch ihre Piercings sind auffällig. Wirklich besondere Merkmal ehat sie aber nicht, da sie eher darauf achtet, nicht bemerkt zu werden und sie würde mit auffälligen Dingen genau das Gegenteil erzeugen.
.#... "Ich bin froh, dass ich nicht natürliche Auffälligkeiten habe. Es ist besser für mich, nichts Besonderes zu sein, weil ich nichts Besonderes sein will. Mermale sind wie ein Stempel, den man aufgedrückt bekommt und nicht mehr wegbekommt."


Auftreten:

Mia achtet sehr darauf, nicht aufzufallen und keinerlei Aufermerksamkeit zu erregen. Sie ist lieber unter sich und redet nicht gerne mit anderen. Auf den ersten Blick wirkt sie zwar eher frech, vor allem wenn ihre Augen gerade nicht unter Tränen stehen. Man merkt aber ziemlich schnell, das sie genau das Gegenteil ist: ruhig, zurückhaltend und alleine. Den Meisten, die sie in einer Gruppe kennenlernen, fällt sie erst zum Schluss auf oder ganz am Anfang, da sie sich ein bisschen über sie wundern.
.#... "Ich bin eben ein verschlossener Mensch, deshalb hab ich ja nicht so viele Freunde. Ich selbst kann nichts dafür, dass ich so bin. Ich habe es meinen Vater zu verdanken. Jedes Mal, wenn ich denke jetzt sage ich meine Meinung, muss ich daran denken, was er getan hat, als ich ihm gesagt habe, was ich von seiner zweiten Frau halte. Er hat mich geschlagen, mir ins Gesicht gespuckt und hat mmich fast erwürgt. Ich war damals acht Jahre alt. Wie konnte ich wissen, was ich tun durfte? ICH WAR NOCH EIN KIND! Verdammt. Dieser Mensch hat mir mein Leben kaputt gemacht. Ich würde ihn so gerne tretten, ich würde ihn so gerne töten, aber ich habe Angst. Ich weiß mnicht vor was ich Angst habe, aber ich habe Angst. Aus disem Grund bin ich zurückhaltend und falle nicht auf. Ich kann meine Meinung nicht einfach so äußern, wie andere Menschen. Weil ich ein anderes Leben hatte."


Zuletzt von Mia Alvar am Mo März 02, 2009 10:51 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptySa Feb 28, 2009 8:12 pm

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Mia lässt im Großen und Ganzen erst einmal als schüchtern beschreiben. Sie traut sich nicht, ihre Meinung zu äußern und ist ziemlich verschlossen anderen gegenüber. Aus diesem Grund hat sie auch nicht viele Freunde, was ihr aber nicht viel ausmacht, da sie ohnehin lieber alleine ist.
.#... "Ich bin eben so wie ich bin. Leider ist mein Charakter im Gegensatz zu anderen Leuten eher schlecht. Wenn man die Meinung anderer anhört und auch meiner Meinung nach. Wer bitte will mit so etwas wie mir befreundet sein. Wäre ich anders, wäre ich vielleicht beliebt. Ich will ja anders sein. Aber ich kann nicht. Ich habe nicht die Kraft dazu. Leider."
Bevor ihre Mutter gestorben ist, war sie ein höfliches und fröhliches Kind, das viel mit den Kindern in der Nachbarschaft beisammen war. Sie lachte damals viel und war immer der kleine Engel ihrer Mutter. Damals, so hatte sie das Gefühl, mochte sie sogar ihr Vater ein bisschen. Er bevorzugte zwar schon immer ihre Schwester, aber so richtig gehasst hat er Mia damals nicht. Damals war Mia wirklich der Sonnenschein der Familie, wie ihre Schwester es jetzt ist. Sie hat von abends bis morgens gelacht und hat keinen Ärger gemacht.
.#... "An diese Zeiten erinnere ich mich gern zurück. Ich war damals wirklich ein ganz anderer Mensch. Leider hab ich mich verändert. Und das liegt alleine nur an diesen einen Menschen. Ein Mensch kann ein gewisses Maß an Leid ertragen, aber er muss schon stark sein, um das Leid leben zu können. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich stark genug dafür bin."
Der Tod ihrer Mutter war dann ein Schock für sie, den sie nie vergessen hatte. Schon ohne die Demütigungen ihres Vaters wäre sie danach so aufgewühlt gewesen, dass sie ihr Leben nicht mehr richtig in den Griff bekommen hätte. Da jedoch ihr Vater dann noch anfing, sie für den Tod ihrer Mutter zu beschuldigen, wurde Mia immer trauriger und zurückgezogener. Bereits als sie nach Hogwarts kam, war sie das stille und ruhige Kücken, das mit niemanden redete.
.#... "Nach dem Tod meiner Mutter hat das mit meinem Vater ja erst alles angefangen. Vorher war ich anders. Ich weiß nicht, warum er mich seitdem so hasst. Manchmal, wenn er betrunken war und mich geschlagen hat, hat er manchmal etwas gesagt, dass sich wahrscheinlich so interpretieren lies, dass ich Schuld sei am Tod meiner Mutter. Ich kann doch nicht dafür. Hier sieht man, dass mein Charakter durch den Tod meiner Mutter und durch meinen Vater gebrochen wurde."
Mia ist oft einfach nur zu schüchtern und lies sich von ihren Vater so brechen, dass sie nicht einmal mehr ihren eigenen Willen sagen kann, ohne Angst zu bekommen, gleich von jemanden geschlagen und getreten zu werden.
.#... "Ich bin kein richtiger Mensch mehr, hat mir mal jemand gesagt. Ich weiß nicht mehr, ob es eine alte Nonne war, die mich mit meinen Vater gesehen hat oder eine Nachbarin. Sie hat gesagt, Menschen haben einen Willen und ein Ziel. Sie hat mir einen Rosenkranz in die Hand gedrückt und gesagt, ich solle beten, dass würde meine Hoffnung zurückbringen. Ich hätte sie am liebsten geschlagen. Ich brauche keine Hoffnung, ich brauche die Kraft! "
Auch ist sie ein ziemlich ängstliches Mädchen. Sie hat vor sehr vielen Dingen Angst, selbst, wenn sie manchmal nicht genau weiß warum sie überhaupt Angst hat. Auch das liegt wahrscheinlich daher, dass sie immer darum bangen muss, nicht schon wieder verletzt zu werden. Die Dinge, die ihr Angst machen, erinnern sie einfach immer an ihren Vater, den Menschen, den sie als ein Monster sieht, nicht einmal mehr wie einen schlechten Menschen.
.#... "Ein schlechter Mensch tut einigen Menschen ein bisschen weh, ein Monster einen einzigen Menschen für immer. Mein Vater ist ein Monster. Ich wäre ein anderer Mensch, wenn er nicht wäre. Meine ganzen Ängste haben mit ihm zu tun. Ich würde ihm auch gern Angst einjagen, aber ich habe zu große Angst vor seiner Rache."
Mia ist jedoch nicht nur schüchtern und ängstlich, sie hat auch einige gute Seiten, die allerdings niemand an ihr kennt, da sie einfach zu verschlossen ist. Sie ist sehr geduldig und kann länger warten als die meisten anderen. Ihr macht es nichts aus, wenn sie auf eine Person warten muss, die sie vergessen hat. Sie ist es gewohnt. Sie muss zu Hause auch geduldig sein und die Schläge ertragen. Sie kann nicht einfach davonlaufen, sonst wäre die Strafe dafür nur umso härter.
.#... "Ich verstehe nicht, wie sich andere darüber aufregen können, dass jemand zu spät kommt. Warum haben sie keine Geduld. Vielleicht ist mit diesen Menschen etwas passiert und sie sehen ihn nie wieder. Das hoffe ich zumindest immer, aber es hat sich bisher nicht erfüllt. Leider."
Mia hat mit der Zeit gelernt, mit den äußeren Schmerzen umzugehen. Sie kann Schmerzen ertragen oder spürt sie fast gar nicht mehr, wenn sie für andere eine Qual sind. Es ist nicht unbedingt eine Charaktereigenschaft, jedoch gehört es trotzdem ein bisschen zu ihr, dass sie es gelernt hat, mit dem Schmerz umzugehen.
.#… "An äußere Schmerzen kann sich jeder gewöhnen, an innere Schmerzen nicht. Ich habe mich nie an die inneren Schmerzen gewöhnt. Sie sind schrecklicher als die äußeren. Dein Herz wird verletzt, das wichtigste Organ deines Körpers. Es versetzt mir immer einen Stich im Herzen, wenn jemand sagt, ich sei komisch und niemand könne so ausgeschlossen sein wie ich. Aber sie haben ein anderes Leben. Wenn sie wollen, können sie ja tauschen … vielleicht verstehen sie mich dann."
Eine andere gute Eigenschaft von ihr ist, dass sie die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat. Seit etwa zehn Jahren geht sie durch die Hölle und bisher hat sie immer noch die Hoffnung, dass sie alles überstehen wird und ein neues Leben beginnen kann. Leider wird diese Hoffnung auch langsam brüchig, da sie nicht die Kraft dazu hat, alles durchzustehen. Es bleibt für sie ein Traum, dass sie ein Leben führen kann, in den sie nicht auf ihren Vater angewiesen ist. Sie weiß noch nicht, ob sie es schaffen kann, aber sie hofft es.
.#... "Hoffnung ist wichtig, hat diese Frau gesagt. Ich weiß echt nicht mehr, wer sie war. Ich habe Hoffnung. Hoffnung alleine nützt aber nicht, man braucht mehr. Man braucht die Kraft, die die Hoffnung unterstützt. Und die fehlt mir. Ich hoffe darauf, sie zu bekommen. Aber HOFFEN ist eben nicht GENUG!"



Vorlieben:

  • Einsamkeit
    .#... "Ich bin gerne alleine und denke über das Leben nach. Ich versuche meistens, alle Gedanken zu verdrängen, die mir nicht gefallen. Manchmal hilft das Alleinsein, es ist auf jeden Fall besser als bei meiner Schwester oder meinen Vater zu sein."
  • schwarz
    .#... "Schwarz ist eine Farbe, die alles aussagen kann. Sie erinnert einen an Trauer und doch ist sie elegant. Schwarz passt zu allen und jeden. Die Farbe ist vielseitig. Nicht jeder kann pink tragen, manchen steht das einfach nicht. Bei schwarz ist es was anderes."
  • Blut
    .#... "Ich trinke es nicht so wie Vampire, ich mag einfach, wenn es meinen Arm herunterfließt. Ich verletzte mich manchmal selbst, nur um das Blut sehen zu können. Es erinnert mich daran, das der äußerliche Schmerz nicht ewig ist. Leider erinnert es mich auch daran, dass der innere Schmerz sehr wohl ewig ist. Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden, man lernt nur, mit den Schmerz umzugehen."
  • malen
    .#... "Das Malen beruhigt mich. Ich kann dadurch in einer Welt versinken, die ganz mir gehört, die niemand kaputt machen kann. Es ist wie ein Traum, nur dass ich diesen Traum auf einen Blatt Papier festhalte und ihn dadurch nie vergessen werde. Es ist mir egal, ob ich gut male oder nicht, ich male einfach."
  • Rosen
    .#... "Das sind die schönsten Pflanzen, die es gibt. Sie sind ein Zeichen für die Schönheit dieser Welt. Es sind Wesen, die mir Hoffnung geben, dass es ein besseres Leben gibt, dass alles anders sein kann, wenn ich nur stark genug bin. Leider weiß ich nicht, ob ich das wirklich bin."
  • singen
    .#... "Ich singe manchmal, wenn ich alleine bin. Es ist so ähnlich wie das Malen, es lenkt mich ab und führt mich in eine bessere Welt. Ich singe nicht gern in der Öffentlichkeit, doch ich habe beschlossen, es zu versuchen. Vielleicht bekomme ich dadurch mehr Selbstvertrauen."
  • Dunkelheit
    .#... "Wenn ich alleine bin, dann sitze ich gern einfach im Dunklen und denke nach. Ich brauche kein Licht, weil es nichts gibt, was ich unedingt sehen möchte. Singen kann man im Dunklen, Zeichnen auch, wenn man es richtig beherrscht. Ich brauche nur Licht, wenn ich eine Rose habe. Rosen brauchen Licht, ich brauche Hoffnung."
  • ihre verstorbene Mutter
    .#... "Ich bezwifle, dass es einen Menschen gibt, den ich wieder so leben kann wie sie. Ich war ihr Engel, sie war mein Beschützer. Ich verstehe zwar nicht, wie sie meinen Vater so sehr lieben konnte, aber jeder hatte seine Schwächen. In ihren Fall war sie leider tödlich."


Abneigungen:
  • reden
    .#... "Ich rede nicht gerne, wie ich vielleicht schon gesagt habe. Das hier ist eine Ausnahme. Ich rede, weil ich muss. Sonst zwingt mich ja niemand zum Reden, außer mein Vater vielleicht, wenn ich etwas gestehen muss, was ich gar nicht tun hätte können. Kein Mensch muss reden, aber alle tun es."
  • ihre Schwester
    .#... "Viele halten meine Schwester für einen Sonnenscein, jemanden, der nett und aufgeschlossen ist. Ich bin eine der einzigen, die sie richtig kennen. Sie ist eine Mistgeburt. Sie hat es nicht verdient zu leben. Sie zerstört das Leben anderer, nur damit sie ein schönes Leben haben kann."
  • Sonne
    .#... "Die Sonne ist zu hell. Rosen brauchen Sonne, aber ich brauche keine Sonne, ich habe im Dunklen meine Hoffnung, im Tod. Außerdem erinnert sie mich an meine Schwester. Der Sonnensein, das glücklichste Kind auf Erden. ICH HASSE SIE!"
  • ihren Vater
    .#... "Kann man sich vorstellen, dass man jemanden den Tod nicht vergönnt, weil er zu schön ist? Ich glaube nicht. Aber so sehr hasse ich meinen Vater. Er ist der gleiche wie meine Schwester. Er spielt sein Leben, tut als wäre unsere Familie perfekt. Das ist sie sicherlich nicht. Zumindest nicht aus meiner Sicht."
  • fliegen
    .#... "Ich traue mich nicht, auf einen Besen zu steigen. Es ist nicht so, dass ich Höhenangst hätte. Vielen Menschen gibt das Fliegen ja das Gefühl der Freiheit. Mir genau das Gegenteil. Ich bin auf den Besen angewiesen, kann nicht weg von ihn. Fliegen ist fast so, wie bei meinen VAter zu sein. Ich bin auf ihn angewiesen, kann leider nicht weg."
  • Hunde und Katzen
    .#... "Ich weiß nicht genau, warum ich diese Tiere verabscheue. Vielleicht, weil sie zu süß sind, vielleicht, weil mein Vater mein kleines Kätzen getötet hat, als ich fünf war. Angeblich war es ein Unfall, war es aber nicht. Ich habe es gesehen."
  • essen
    .#... "Ich kann nicht essen. Immer, wenn ich essen sehe, wird mir schlecht. Ab und zu muss ich etwas essen, aber nicht allzu oft. Ich weiß, dass ich essen müsste, weil ich zu dünn bin, aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht. Ich bin gefangen in einen Käfig, wenn es darum geht."
  • sich selbst
    .#... "Das Schlimmste, was mir je passiert ist, ist, dass ich ich selbst bin. Ich hasse mich, weil ich ein beschissenes Leben habe. Ich hasse mich, weil ich mich nicht traue, es zu ändern. Und vor allem hasse ich mich, weil ich mich nie mögen könnte. Mir wurde von minen Vater beigebracht, dass ich scheiße bin. Ich bin es gewöhnt, mich zu hassen."



Hobbys:
  • malen
    .#... "Das Malen beruhigt mich. Ich kann dadurch in einer Welt versinken, die ganz mir gehört, die niemand kaputt machen kann. Es ist wie ein Traum, nur dass ich diesen Traum auf einen Blatt Papier festhalte und ihn dadurch nie vergessen werde. Es ist mir egal, ob ich gut male oder nicht, ich male einfach."
  • Sterne beobachten
    .#... "Ich schleich mich nachts ab und zu aus den Schloss, nur um die Sterne zu sehen. Aus den Fenster könnte ich zwar auch schauen, aber dann kämen mir die Sterne noch weiter entfernt vor. Ich mag ihr Glitzern und bin fasziniert davon, dass die die Dunkelheit erhellen. Es lässt sich wieder mit mir vergleichen. Das Licht ist die Hoffnung und die Kraft, es tun tun. Ich brauche vor allem das zeite."
  • alleine sein
    .#... "Ich bin gerne alleine und denke über das Leben nach. Ich versuche meistens, alle Gedanken zu verdrängen, die mir nicht gefallen. Manchmal hilft das Alleinsein, es ist auf jeden Fall besser als bei meiner Schwester oder meinen Vater zu sein."
  • Rosen
    .#... "Die meisten fragen sich wahrscheinlich, was daran ein Hobby sein kann. Es ist einfach eines. Ich schaue Rosen an, male sie, denke über sie nach. Vor allem das letzte ist wichtig. Man kann viel über sie nachdenken. Die meisten Leute kapieren nicht, dass alles einen Sinn hat, den man entdecken muss. Ich überlage, welchen Sinn etwas hat."
  • singen
    .#... "Ich singe wie gesagt nur, wenn ich alleine bin. Aber jetzt will ich es ändern. Vielleicht gibt es mir Selbstvertrauen, ab jetzt im Chor mitzusingen. Ich hoffe es, ich will ein neues Leben beginnen. Vielleicht gelingt es mir durchs Singen."
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptySo März 01, 2009 6:48 pm

Stärken:

  • malen
    .#... "Die Stärke soll jetzt nicht so gedacht sein, dass ich begabt in Malen bin, auch wenn das viele sagen. Ich meine es anderes. Malen ist eine meiner Stäörken, weil sie mir Kraft gibt und ich es gerne tue. Malen befreit mich."
  • Astronomie
    .#... "Sterne faszinieren mich einfach. Und Astronomie hat eben damit zu tun. Irgendwie interessiert es mich eben, ich weiß auch nicht genau warum. Es hat etwas an sich, etwas unbeschreiblich schönes."
  • singen
    .#... "Jetzt kann ich nicht mehr viel darüber sagen. Das Meiste ist schon gesagt. Es ist einfach befreiend und ich möchte damit mehr Selbstbewusstsein bekommen. Ich hoffe, dass ich es schaffen kann. Ich würde gerne sagen, dass ich es weiß, aber ich weiß es eben nicht."
  • unauffällig bleiben
    .#... "Man bemerkt mich nicht so schnell. Eben weil ich meist alleine dastehe oder sitze und mit fast niemanden rede. Die meisten Leute übersehen mich einfach, vielleicht wollen sie mich auch gar nicht sehen. Es ist mir relativ egal, hauptsache, sie lassen mich in Ruhe."
  • versteckt bleiben
    .#... "Nun, zu Hause hab ich mich schon öfter vor meinen Vater versteckt. Ich erkenne Verstecke ziemlich leicht. Auch in Hogwarts kenne ich ziemlich viele Geheimgänge, in denen ich alleine sein kann."
  • geduldig
    .#... "Ich würde schon sagen, dass ich ziemlich geduldig bin. Ich kann warten, ich habe es gelernt, zu warten. Ich musste mein ganzes Leben schon warten und dadurch habe ich diese Geduld bekommen. Ich musste warten und ich warte immer noch auf den Tod."
  • kann viele Schmerzen ertragen
    .#... "Vielleicht ist es nicht unbedingt eine Stärke, auf die viele stolz sein würden, weil sie mit viel Leid verbunden ist. Ich bin auch nicht stolz darauf, muss ich ehrlich sagen. Aber es ist trotzdem eine Stärke. Ich habe eine Art Panzer gegen Verletzungen entwickelt. Äußerlich tut mir fast nichts mehr weh, dafür innerlich."



Schwächen:

  • zu schüchtern
    .#... "Ich traue mich nichts. Ich bin eben ein schüchternes Mädchen. Ich wäre gern anders, aber ich kann nicht anders sein, weil ich eine andere Vergangenheit hatte. Ich bin anderes als die anderen, ich weiß das nur zu gut."
  • fliegen
    .#... "Ich traue mich nicht, auf einen Besen zu steigen. Es ist nicht so, dass ich Höhenangst hätte. Vielen Menschen gibt das Fliegen ja das Gefühl der Freiheit. Mir genau das Gegenteil. Ich bin auf den Besen angewiesen, kann nicht weg von ihm. Fliegen ist fast so, wie bei meinen Vater zu sein. Ich bin auf ihn angewiesen, kann leider nicht weg."
  • Tiere pflegen
    .#... "Ich habe nicht nur Angst vor vielen Tieren, ich kann auch nicht mit ihnen umgehen. Ich hätte mein Leben lang auch Hilfe benötigt aber niemand hat mir geholfen. Die verletzten Tiere erinnern mich an mich. Zu schwach, um alleine zu sein und zu ängstlich, um sich freiwillig helfen zu lassen."
  • zaubern
    .#... "Ich war noch nie gut in den Fächern die mit Zauberei zu tun haben. Ich bin keine begabte Hexe, ich will nicht ml unbedingt eine Hexe sein. Es ginge mir wahrscheinlich besser, wenn ich keine wäre aber in meinen Leben läuft alles schief."
  • Zaubertränke
    .#... "In diesen Fach bin ich noch schlechter als in Zaubern. Zutaten zusammenmischen um Tränke zu bekommen macht keinen Sinn. Für mich zumindest nicht. Manche fasziniert dieses Fach, ich hasse es einfach nur."
  • kann sich nicht durchsetzen
    .#... "Ich bin zu schwach um mich durchsetzten zu können. Ich mache einfach das, was mir aufgetragen wurde, solange ich danach wieder in Ruhe gelassen werde. Warum sollte ich mich dagegen wehren, danach ärgere ich mich wahrscheinlich, dass ich es nicht getan habe."
  • lässt sich unterdrücken
    .#... "Mein ganzes Leben lang wurde ich unterdrückt. Zumindest fast mein ganzes Leben lang. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich hoffe, da rauszukommen, bis jetzt sehe ich aber nur einen kleinen Lichtschein. Und der wird von Tag zu Tag kleiner."
  • hat einen gebrochenen Willen
    .#... "Ich kann nichts dafür und doch ist es eine Schwäche. Ich habe keinen Willen. Ich mache nur das, was mir aufgetragen wird, auch wenn ich es nicht wirklich tun will. Ich habe eben nicht die Kraft, es nicht zu tun. Vielleicht ist es Schwachsinn, wie ich esausdrücke, für mich ist es aber wahr."


Wünsche:

  • ein neues Leben beginnen
    .#... "Es ist mein großer Traum, für manche sicherlich etwas unvorstellbar, weil sie nur meine Schwester kennen und sich fragen, was ich gegen sie habe. Ich will einfach nur ein anderes Leben. Aber leider geht das nicht ganz so einfach."
  • ein anderes Leben gehabt zu haben
    .#... "Ein anderes Leben gehabt zu haben, wäre noch besser, als ein neues Leben zu beginnen. Ich hätte nie solche Schmerzen ertragen müssen, ich hätte vielleicht ein schönes Leben gehabt, wenn ich jemand anderes wäre."
  • nie wieder Schmerzen ertragen müssen
    .#... "Ich muss noch Schmerzen ertragen, bis ich von meinen Vater weg kann. Ich hoffe, ich finde danach die richtigen Menschen, welche, die mich verstehen und mir kein Leid mehr antun. Wenn ich überhaupt von meinen Vater weg komme, ist das eine Hoffnung."
  • ein anderer Mensch zu sein
    .#... "Ich will nicht nur ein anderes Leben, ich will einen anderen Charakter, ein anderer Mensch sein. Ich will nicht ich sein. Ich hasse mich. Warum habe ich nur Pech, warum habe ich dieses Leben und kein anderes? Wenn es Gott wirklich gibt, warum hat er manche Menschen dann so bestraft?"
  • einen Menschen finden, der sie versteht
    .#... "Das alleine wäre schon ein bisschen Hoffnung für mich. Aber diesen Menschen gibt es wahrscheinlich nicht. Viele mögen mich einfach nicht. Diejenigen, die mir helfen wollen, trauen sich nicht oder verstehen mich nicht wirklich. Sie kapieren nicht, dass nicht ich mich verändern muss, sondern mein Vater."
  • sich selbst zu überwinden
    .#... "Wenn ich eine Hoffnung haben will, dann muss ich mich selbst überwinden und mir meine kraft beschaffen. Ich muss mich selbst nicht verändern, ich muss meinen Charakter nur särker machen. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen könnte."
  • Tod
    .#... "Ich wäre einfach gerne tot, jetzt, sofort. Aber ich habe die Hoffnung und die hat mich bis jetzt aufgehalten, dass ich mich nicht getötet habe. Sollte mein Vater mich ewig festhalten wollen, ist das die einzige Möglichkeit. Bisher war ich zwar nicht stark, aber ich habe es überstanden. Ich weiß nicht, wie lange ich das nooch kann."


Ängste:

  • ihr Vater
    .#... "Ich habe nicht die Kraft, mich gegen ihn zu wehren. Ich könnte ihn vielleicht besiegen, aber ich habe zu viel Angst. Er droht mir oft noch schlimmeres Leid an, wenn ich mich nur ein bisschen wehre. Ich glaube nicht, dass ich noch viele Schlkäge aushalten kann."
  • ihre Meinung zu äußern
    .#... "Ich trau es mich einfach nicht. Ich habe es doch schon erklärt. Jedes Mal, wenn meinem Vater meine Meinung nicht passt, schlägt er mich. Wenn ich die gleiche Meinung wie er habe, dann schlägt er mich auch ... weil ich damit angeblich Schläge verhindern will. Aus dem Grund sage ich meine Meinung nicht mehr."
  • kein eigenes Leben führen zu können
    .#... "Ich habe davor Angst, mich für immer von meinen Vater schlagen lassen zu müssen. Ich weiß eben nicht, ob ich mein Leben hinbekomme. Ich habe keinen Willen, kann meine Meinung nicht äußern. Ich bin kein freier Mensch mehr!"
  • dass sie ihre Träume aufgibt
    .#... "Das ist das, was mich am meisten fertig macht, wenn ich daran denke. Was, wenn ich meine Träume aufgebe, weil ich denke, dass alles keinen Sinn mehr hat? Was, wenn ich nicht einmal mehr an den Tod glaube? Ich habe Angst davor, so zu enden."
  • von ihrer Schwester gedemütigt zu werden
    .#... "Es passiert zwar häufig, aber es macht mir trotzdem Angst. Immer, wenn sie es tut, dann denke ich mir, dass ich wirklich nichts mehr in diesen Leben verloren habe. Verdammt, sie ist so alt wie ich, ich könnte mich gegen sie wehrn. Aber ich tue es nicht. WARUM?"
  • die Hoffnung zu verlieren
    .#... "Es ist fast so, als würde ich meine Träume aufgeben. Nur noch schlimmer. Wenn ich die Hoffnung aufgebe, dann gebe ich mich selbst auf, dann kann man mit mir machen was ich will."
  • fliegen
    .#... "Ich traue mich nicht, auf einen Besen zu steigen. Es ist nicht so, dass ich Höhenangst hätte. Vielen Menschen gibt das Fliegen ja das Gefühl der Freiheit. Mir genau das Gegenteil. Ich bin auf den Besen angewiesen, kann nicht weg von ihm. Fliegen ist fast so, wie bei meinen Vater zu sein. Ich bin auf ihn angewiesen, kann leider nicht weg."


Sonstiges:
-//-


>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Astonomie

.#... "Sterne faszinieren mich einfach. Und Astronomie hat eben damit zu tun. Irgendwie interessiert es mich eben, ich weiß auch nicht genau warum. Es hat etwas an sich, etwas unbeschreiblich schönes."


Hassfach:
Zaubertränke

.#... "In diesen Fach bin ich schlechter als in Zaubern. Zutaten zusammenmischen um Tränke zu bekommen macht keinen Sinn. Für mich zumindest nicht. Manche fasziniert dieses Fach, ich hasse es einfach nur."


Quidditchposition:
-//-

.#... "Es macht keinen Sinn, mich Quidditch spielen zu lassen. Erstens mal würde ich nie in die Mannschaft aufgenommen werden. Dafür würde meine Schwester schon sorgen. Ich mein, ich könnte ja dadurch beliebt werden."


Besen:
-//-

.#... "Es wäre auch nicht sinnvoller, mir einen Besen zuzulegen. Wo würde ich ihn herbekommen? Mein Vater würde mir sicher keinen kaufen. Ich könnte ja damit wegfliegen. Zum anderen habe ich Angst vorm fliegen. Es würde wirklich nicht bringen."


Haustier:
-//-

.#... "Auch das habe ich nicht. Ich brauche keines und ich will auch keines. Tiere gehen mir auf die Nerven, besonders niedliche. Ich weiß es nicht warum. Ich will auch keines, weil ich dann Angst hätte, dass mein Vater es so behandelt wie mich. Das will ich nicht."


Lieblingsort:
ein dunkler Raum alleine

.#... "Ich bin gerne in einen dunklen Raum alleine. Ich kann dort über alles nachdenken und keiner stört mich. Das hoffe ich meistens zumindest. Meistens bin ich einige Zeit alleine, aber dann kommt jemand dazu. Es nervt mich, aber ich habe nie den Mut, denjenigen wegzuschicken."



>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Lehre der dunklen Künste: X
Verwandlung: A
Zauberkunst: A
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: E
Zaubereigeschichte: E
Astronomie: O
Pflege magischer Geschöpfe: X
Wahrsagen: X
Arithmantik: X
Muggelkunde: E
Alte Runen: O
Schauspielkunst: X
Chor: X
Philosophie: X


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:

.#... "Ich habe mir noch nie über meinen Beruf Gedanken gemacht, wenn ich ehrlich bin. Jetzt auf die Schnelle würde ich sagen, ich will Photograph werden oder Malerin. Wenn ich das mit den Singen schaffen würde. wäre ich auch totl froh. Mein eigentlich Plan für die Zukunft ist erst einmal, von meinem Vater wegzukommen und ein eigenen Leben führen zu können. Wenn ich das geschafft habe, dann schau ich erst einmal weiter. Vielleicht lebe ich nicht mehr lange, vielleicht werde ich einmal eine erfolgreiche Künstlerin. Ich lasse mich überraschen. Fürs erst gilt erst einmal, von meinen VAter wegzukommen und ein eigenständiges Leben zu führen, dass mich von meiner Vergangenheit möglichst weit wegbringt. Ich hoffe senlichst, dass ich das schaafe. Aber ich habe schon so oft gesagt, dass hoffen mich nicht wirklich weiterbringt."
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyMo März 02, 2009 10:19 pm

>>History<<

Geschichte:
Wie war dein Leben, bevor deine Mutter gestorben ist?

.#... "Ich glaub, ich habe es bereits einige Male erwähnt, aber ich erzähle es noch einmal ausführlich. Bevor meine Mutter gestorben ist, war ich ein wirklich glücklicher Mensch. Mein Vater war für mich da und hat mir geholfen, wenn ich Hilfe benötigt habe. Ich weiß nicht, warum er seit ihrem Tod so ist. Vielleicht war er die ganze Zeit über schon so und hat mich gehasst, wollte es aber vor meiner Mutter nicht zeigen. Ich weiß es eben nicht. Dies Möglichkeit könnte ich mir aber durchaus vorstellen. Als meine Mutter einmal nicht da war, habe ich mit meinem Vater ein Spiel gespielt. Auf einmal fing er an, mich zu schlagen, wenn ich in Führung lag. Ich hätte eigentlich gedacht, es war nur Spaß, auch wenn er mir damit wehgetan hat. Und dann hat er mich noch beschimpft. Ich war damals vier Jahre alt und wusste nicht genau, was diese Worte bedeutet haben."

Erzähle vom Tod deiner Mutter!

.#... "Davon erzählen? Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Es war derschrecklichste Augenblick in meinem Leben. Und das Schlimmste ist, dass ich dabei war. Es war an meinem 7. Geburtstag, also auch am Geburtstag meiner Schwester. Meine Mutter wollte uns überraschen und mit uns einen Grillabend veranstalten, an dem alle unseren damaligen Freunde eingeladen wurden. Normalerweise kann meine Mutter gut mit Muggelsachen umgehen und sie hat schon öfter gegrillt. Aber an diesen Abend lief einfach etwas schief. Ich weiß es nicht mehr ganau ... ihr Kleid ... es hat Feuer gefangen ... keine Hilfe ... es war ... es war grauenhaft. Mein Vater wollte helfen, aber dann ... er hat seinen zAuberstab nicht gefunden ... Wasser war zu weit weg ... zu spät ... sie war tot ... ich habe sie geliebt! Die war die einzige Person, die ich mein ganzes Leben lang geliebt habe und auch weiterhin lieben werde! Und dann war sie einfach weg! Nur wegen meinem dummen Geburtstag. Ich will keinen Geburtstag mehr haben. Ich wollte sterben. Ich wollte zu ihr, einfach weg aus dieser Welt, aber ich hatte nicht die Kraft dazu."

Wann hat dein Vater richtig angefangen, dich zu schlagen?

.#... "Das erste Mal war eben, als ich mit ihn einmal gespielt habe. Das habe ich schon erzählt. Nach ihrer Beerdigung hat er mich auch ziemlich fest geschlagen. Ich habe mich bei einem Onkel ausgeheult und meinem Vater hat das nicht gepasst. Das hat richtig weh getan. Richtig angefangen, mich jeden Tag zu verprügeln hat er erst, als ich schon acht war. Da kam er mit seiner ersten neuen Freundin daher. Er hatte seitdem viele Freundinnen. Aber keine ist lange geblieen. Die erste war noch am längsten da. Ich habe meinen Vater gesagt, dass ich nicht will, dass er jetzt schon wieder eine Freundin hat und das diese Frau nicht annähernd meine Mutter ersetzten könnte. Dafür hat er mich verprügelt. Es war nach dem Mittagessen. Meine Schwester hat es mitbekommen, hat aber nichts gemacht. Seitdem hab ich mich sehr verändert. Jeden Tag Schläge, die meisten wegen nichts. Einfach so, einfach, weil er Lust dazu hatte!"

Hattest du auch einige magische Erlebnisse?

.#... "Ja, die hatte ich, aber mein Vater hat avon nie etwas gemerkt. Ich wollte mich einmal umbringen, als mein Vater mich wieder so fest geschlagen hatte. aber ich konnte nicht. Das Messer war auf einmal stumpf, ich konnte nicht einmal mehr einen Apfel schneiden. So etwas passierte mir häufig. Ich weiß, es klingt makabar, aber ich wollte mich im Alter von zehn Jahren wirklich einige Male töten. Ich habe es einfach nicht ausgehalten. Ich war damals noch schwächer und dachte, das Leben sei wirklich vorbei."

Hast du dich gefreut, nach Hogwarts zu können?

.#... "Ich habe mich anfangs echt gefreut, weil ich Hogwarts aus den Erzählungen meiner Eltern kannte. Alle sagten, es sei so schön dort. Als ich dann dort war, fand ich es gar nicht mehr so schön. Es war Hogarts. Es war fast wie zu Hause, nur ohne meinem Vater. Meine Schwester machte mich von Anfang an sclecht. Sie hat mich damals schon gehast und ich habe sie über all die Jahre noch mehr zu hassen gelernt. Hogwarts war nie etwas besonderes. Es war Unterricht, aber das hatte ich in der Muggelschule auch. Es gab nicht viel und es gibt immer noch nicht viele, die mit mir reden. Ich war schon immer der Ausenseiter und kann mir schlecht vorstellen, dass sich das ändern könnte. Meine Noten waren schon immer ganz in Ordnung. Eben Durchschnitt. Aber was sollte ich machen? War ich nesser, als meine Schwester, wurde ich geschlagen, weil ich ihr nicht geholfen habe. War ich schlechter als sie, dann wurde ich geschlagen, weil sie besser war. Ich konnte es meinem Vater nie Recht machen. Ich hatte und habe keine Freunde in Hogwarts und darin wird sich nicht mehr viel ändern. Die einzigen Freunde, die ich hatte, waren die, als meine Mutter noch gelebt hat. Ich war beliebt. Ich war sogar beliebter als meine Schwester. Ich war auch besser in der Schule. Ich hatte nur gute Noten. Aber nach dem Tod meiner Mutter wurde slles schlecht."

Hat nie jemand versucht, dir zu helfen?

.#... "Doch, es gab einige Leute. Aber keiner hat mich richtig verstanden. In der Grundschule war eine Lehrerin. Die wollte mir unbedingt helfen und hat keinen Vater öfters in die Sprechstunde gerufen. Zu Hause wurde ich noch mehr geschlagen, weil ich meinem Vater angeblich in aller Öffentlichkeit schlecht mache. Dann wurde die Lehrerin versetzt. Sie wollte meinem Vater anzeigen, hat die Anzeige aber aus irgendeinem Grund zurückgezogen. Und dann war diese Nonne oder Nachbarin. Ich bin mit jetzt ziemlich sicher, dass es eine Nonne war. Sie hat mich öfter getroffen, sie wollte mir helfen. Aber ich wollte mir nicht von dieser Frau helfen lassen. Ich wäre sonst in ein Kloster gekommen. Und außerdem hat sie die ganze Zeit von Gott geredet. Ich habe sie einmal gefragt, kurz bevor ich nach Hogwarts kam, was ich in meinem Leben denn falsch gemact hätte, damit mich Gott so bestraft. Sie hat keine Antwort gefunden. Seitdem hab ich sie nie wieder gefunden. Es gab noch einige andere Leute, die haben aber nur kurz gesagt, ich solle mich wehren, mehr war da nicht."

Warum hast du dich nicht selbst gewehrt?

.#... "Habe ich das nicht oft genug gesagt? Mir fehlt die Kraft. Ich habe keine KRAFT! Und ich habe Angst. Sop viel Angst, dass ich mich manchmal kaum traue zu atmen. Ich habe manchmal Angst, zu denken, zu fühlen. Ich habe einfach ANGST!"


>>Other Stuff<<

Avatarperson:
Jennifer Rostock


Schreibprobe:
Es war spät in der Nacht. Mia saß allein in einer Ecke im Gemeinschaftsraum, wie meistens. Im Schlafsaal konnte sie nicht ungestört sein, da dort die ganzen kreischenden Mädchen herumhüpften. Außerdem wollte sie nicht, dass jemand sie sah. Hier im Dunklen war es schön.
Heute hatte sie immer wieder an ihre Kindheit denken müssen. Na klar, jetzt war es immer noch nicht besser, wenn sie ihren Vater sah, aber jetzt konnte sie es eher ertragen. Mia spürte, wie ihr die Tränen übers Gesicht liefen. Schnell wischte sie sie weg. Zwar war sie schon unbeliebt, jedoch konnte sie es nicht ertragen, wenn jemand sie auslachte. Vor allem nicht, weil keiner wusste, was sie schon alles erlebt hatte. Doch reden wollte sie auch nicht darüber.


Zweitcharaktere:
-//-

Regeln gelesen?:
jap ... Moonlight Kiss ...

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
ebenfalls nein...


Zuletzt von Mia Alvar am Mo März 02, 2009 10:53 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyMo März 02, 2009 10:52 pm

ich bin stolz auf mich Smile
habs gerade fertig gemacht *freu*
viel spaß beim lesen Razz
LG
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyDi März 03, 2009 6:22 pm

Hey und noch mal offiziell willkommen am Board Wink

Also, zu deinem Steckbrief ist nicht viel zu sagen - mir gefällt er total gut und ich hab echt gar nix dran zu meckern^^
Perfekt Smile , mein wob hast du auf jeden Fall =)

Als Haus würde ich Slytherin oder Ravenclaw vorschlagen...mal sehe, Shin und ich überlegen noch mal,

Lg,
Caro
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyDi März 03, 2009 9:48 pm

Mein WoB hast du auch, aber ich persönlich wäre eher für das Haus Hufflepuff, was meinst du Caro?
Aber ich wünsche dir trotzdem schonmal viel Spaß auf dem Board.
LG
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyDi März 03, 2009 9:49 pm

danke^^
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BeitragThema: Re: Mia June Alvar   Mia June Alvar EmptyDi März 03, 2009 11:12 pm

Naja, ich hätte sie jetzt wohl am ehesten nach Ravenclaw geschickt...aber Hufflepuff ist auch in Ordnung =)

*annehm*
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